Unfall im Leipziger Norden: Georg-Schumann-Straße kurzzeitig gesperrt
Aktualisiert am 16. November um 6.25 Uhr
Originalmeldung vom 15. November, 18.52 Uhr
Leipzig - Am Montagabend hat es im Leipziger Norden gekracht: Auf der Georg-Schumann-Straße kollidierten im Berufsverkehr zwei Autos.
Ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge ist es kurz nach 17 Uhr zum Zusammenprall auf der Georg-Schumann-Straße/Ecke Faradaystraße gekommen.
Demnach habe der 45-jährige Fahrer eines Peugeot, der auf der Georg-Schumann-Straße in stadteinwärtiger Richtung unterwegs war, nach links in die Faradaystraße abbiegen wollen und dabei die Vorfahrt eines entgegenkommenden VW missachtet.
Es kam zur Kollision, in deren Folge der Unfallfahrer leicht verletzt wurde und ambulant behandelt werden musste.
Der Fahrer (58) des VW soll unter Alkoholeinfluss gestanden haben, so sei bei einem Vortest ein Wert von 0,86 Promille gemessen worden.
Es ist ein Gesamtschaden von rund 7000 Euro entstanden.
Die Georg-Schumann-Straße war vorübergehend zur Unfallaufnahme gesperrt. Die Tramlinien 10 und 11 fuhren bis in die Abendstunden hinein nur eingeschränkt.
Zum genauen Unfallhergang wird ermittelt.
Titelfoto: LausitzNews/Franz Schurig