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Neun neue Namens-Wünsche! Diese Leipziger Schulen heißen ab August wohl anders
Leipzig - Gut möglich, dass neun Leipziger Schulen ab dem kommenden Schuljahr unter neuen Namen bekannt sein werden.
Neu eingerichtete Schulen haben innerhalb von drei Jahren das Recht darauf, einen Antrag auf Namensgebung einzureichen. Die Vorschläge kommen dann von den Schulen selbst, mit Unterstützung der Stadtverwaltung.
Für das am 1. August dieses Jahres beginnende Schuljahr gingen bei der Stadt neun neue Namenswünsche ein:
- Die 157. Schule in der Hans-Driesch-Straße 41 will in "Regine-Heinecke-Schule" (Illustratorin) unbenannt werden
- Die 120. Schule in der Martin-Herrmann-Straße 1 will in "Schule Großzschocher" umbenannt werden
- Die Schule Erfurter Straße in Gohlis will in "Schule am Rosental" umbenannt werden
- Die 84. Schule in der Stuttgarter Allee 5 will in "Rudi-Glöckner-Schule" (Markranstädter Fußballer) umbenannt werden
- Die Oberschule in der Ferdinand-Jost-Straße 33 will offiziell den Einrichtungsnamen "Schule am Weißeplatz" übernehmen
- Die Schule am Neptunweg will in "Kay-Espenhayn-Schule" (Schwimmerin) umbenannt werden
- Die Schule an der Prager Spitze am Barnet-Licht-Platz 1 will in "Johanna-Moosdorf-Schule" (Schriftstellerin) umbenannt werden
- Die Schule an der Messe-Allee will in "Marie-Curie-Schule" (Physikerin und Chemikerin) umbenannt werden
- Das Berufliche Schulzentrum 7 Elektrotechnik An der Querbreite 8 will in "Felix-Bloch-Schule" (Wissenschaftler) umbenannt werden
Diese Verwaltungsvorschläge wurden bereits in der Dienstberatung des Oberbürgermeisters bestätigt und müssen nun nur noch in der Mai-Ratsversammlung beschlossen werden.
Titelfoto: 123RF/kzenon