Leipzig - Aufgrund des SportScheck RUNs muss am Sonntag mit einigen Verkehrseinschränkungen in Leipzig gerechnet werden.

Das Event wird in verschiedenen Etappen vonstattengehen, beginnend mit dem Bambini-Lauf um 10 Uhr und dem Kinderlauf um 10.30 Uhr. Um 11 Uhr folgt dann der 5-Kilometer-Lauf.

Der Startschuss für den Hauptlauf über eine Strecke von 10 km fällt um 12 Uhr. Um anderen Verkehrsteilnehmern einen Überblick über die gesperrte und folglich zu vermeidende Route zu geben, hat das Ordnungsamt eine Übersicht bereitgestellt:

Markt (Start- und Zielbereich) → Hainstraße → Bruhl → Goethestraße → Augustusplatz → Roßplatz → Wendestelle → Roßplatz → Universitätsstraße → Schillerstraße → Neumarkt → Grimmaische Straße → Petersstraße → Peterskirchhof → Neumarkt → Schillerstraße → Petersstraße → Roßplatz → Martin-Luther-Ring → Wende vorm Neuen Rathaus → Hugo-Licht-Straße → Burgplatz/Burgstraße → Ratsfreischulstraße → Oberer Dittrichring → Thomaskirchhof → Thomasgasse → Markt → Hainstraße → Bruhl → Große Fleischergasse → Oberer Dittrichring → Dittrichring/Runde Ecke → Goerdelerring → Richard-Wagner-Platz → Bruhl → Goethestraße → Augustusplatz → Roßplatz → Wendestelle → Roßplatz → Universitätsstraße → Schillerstraße → Neumarkt → Grimmaische Straße → Petersstraße → Peterskirchhof → Neumarkt → Schillerstraße → Petersstraße → Roßplatz → Martin-Luther-Ring → Wende vorm Neuen Rathaus → Hugo-Licht-Straße → Burgplatz/Burgstraße → Ratsfreischulstraße → Oberer Dittrichring → Thomaskirchhof → Thomasgasse → Markt

Nach Angaben des Ordnungsamts werden die betroffenen Straßen in der Innenstadt am Sonntag bereits ab 7 Uhr gesperrt, ab 9 Uhr folgt dann auch der Innenstadtring. Es wird damit gerechnet, dass der Lauf gegen 14 Uhr beendet wird und somit auch die Bereiche wieder für den Verkehr freigegeben werden können.

Die Route kann auf dem Außenring umfahren werden, das Durchqueren der Laufstrecke ist allerdings an keiner Stelle möglich. Entlang der Strecke werden zudem Halteverbote eingerichtet.

Wer dem Spektakel beiwohnen möchte, soll die Tiefgaragen und Parkhäuser im Zentrum nutzen.