Unheilig und der Graf sind zurück! In diesen Städten könnt Ihr das Comeback des Jahres erleben
Leipzig - Kinder, wie die Zeit vergeht! 15 Jahre ist es inzwischen her, seit Unheilig mit ihrer Single "Geboren um zu leben" zu Stars wurden. 2016 verabschiedete sich die Band jedoch von der Bühne. Nun gaben Der Graf (*1970) und Unheilig ihre Reunion bekannt - samt erster Konzerte und sogar einer neuen Platte!
So kündigte Der Graf laut Bild an, noch in diesem Jahr ins Studio gehen und ein neues Album aufnehmen zu wollen. "Wir sind zurück und wir werden jetzt auch bleiben", zitiert die Zeitung den Kult-Sänger.
Für November und Dezember hat die Band bereits mehrere Comeback-Konzerte bekannt gegeben. Der Auftakt findet am 21. November im Haus Auensee in Leipzig statt. Die Termine im Überblick:
- 21. November: Leipzig, Haus Auensee
- 6. Dezember: Hamburg, Inselpark Arena
- 18. Dezember: München, Zenith
- 20. Dezember: Berlin, Uber Eats Music Hall
- 23. Dezember: Köln, Palladium
- 29. Dezember: Oberhausen, Turbinenhalle
Auf der offiziellen Band-Homepage unter shop.unheilig.com sind die Tickets für die Shows bereits erhältlich, starten dort bei 58 Euro. Auf Eventim.de soll der Vorverkauf am 12. Februar starten.
Unheilig und Der Graf zurück auf der Bühne: "Ganz wie in den guten alten Zeiten"
Neun Jahre ist es inzwischen her, seit sich Unheilig mit einem letzten Konzert im Rhein Energie Stadion in Köln von ihren Fans verabschiedeten. Bereits zwei Jahre zuvor hatte Der Graf angekündigt, die Band verlassen und dieses Kapitel hinter sich lassen zu wollen. Nun jedoch die große Kehrtwende, mit der wohl selbst eingefleischte Fans nicht mehr gerechnet haben!
Bis heute genießen Unheilig mit ihrem einzigartigen Musikmix aus Pop, Schlager, Independent und Alternative Kult-Status unter ihren Anhängern. Die Texte, die Stimme und die positive Energie des Grafen sind bis heute unverkennbar.
Dem Leipziger Konzertveranstalter MAWI zufolge hat die Band für ihre Comeback-Shows bereits alle großen Hits und Erfolge angekündigt. "Ganz wie in den guten alten Zeiten", hieß es.
Titelfoto: Rolf Vennenbernd/dpa