Mit Alligatoah, Trettmann und Co.: So war der erste Tag des Highfield

Großpösna - Das Highfield 2024 ist gestartet! Zum Auftakt heizte nicht nur die Sonne den rund 30.000 angereisten Fans ein. Acts wie Peter Fox, Alligatoah und Provinz verwandelten das Festivalgelände mit jeder Menge Spielfreude in eine riesige Partyzone.

Am Freitag startete das Highfield 2024 mit jeder Menge Sonne und guter Laune.
Am Freitag startete das Highfield 2024 mit jeder Menge Sonne und guter Laune.  © Christian Grube

Die ersten hartgesottenen Fans waren bereits am Donnerstagmorgen angereist, um sich einen guten Spot auf dem Zeltplatz zu ergattern. Am Freitagmorgen wurden sie schon früh von der Sonne aus ihren Schlafsäcken gescheucht. Das Thermometer hatte bereits nach kurzer Zeit die 30-Grad-Marke erreicht und verwandelte das Gelände in einen Ofen.

Langjährige Highfield-Freunde sind derartige Umstände jedoch zum Glück gewohnt und wissen sich zu helfen. Wer konnte, kühlte sich mit einem Sprung in den Störmthaler See ab. Darüber hinaus standen zahlreiche kostenfreie Trinkwasserquellen überall auf dem Areal bereit. Auf der Festival-Website gab es weitere Tipps, wie sich Gäste bei den Temperaturen helfen können.

Auf der Bühne am Strand sorgten am Nachmittag bereits die "Bierbabes", Nele und "Tränen" für gute Laune. Um 16.45 Uhr eröffneten dann "Schmutzki" auf der Green Stage das eigentliche Festival-Gelände zu jeder Menge Applaus.

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Es folgten Antje Schomaker, "Akne Kid Joe", Betterov, "Montreal" und Makko, bevor mit den Donots der erste große Act auf der Bühne stand. Die Punkrocker aus Ibbenbüren begehen in diesem Jahr bereits ihr 30-jähriges Jubiläum, was sie natürlich auch ausgiebig mit den Highfield-Fans feierten.

Bei 30 Grad im Schatten suchten die Musikfreunde zunächst jede Gelegenheit, der Sonne zu entkommen.
Bei 30 Grad im Schatten suchten die Musikfreunde zunächst jede Gelegenheit, der Sonne zu entkommen.  © Christian Grube

Provinz und Peter Fox liefern einen eindrucksvollen Abschluss

Als dann jedoch "Schmutzki" das Festivalgelände eröffneten, waren die Fans sofort zur Stelle, um zu feiern.
Als dann jedoch "Schmutzki" das Festivalgelände eröffneten, waren die Fans sofort zur Stelle, um zu feiern.  © Christian Grube

Trettmann brachte die Blue Stage mit mächtig fetten Beats zum Tanzen, bevor es Tausendsassa Alligatoah auf der Green Stage krachen ließ.

Dann war es auch schon Zeit für Headliner Nummer 1: "Provinz". Die Indie-Rocker hatten bereits Anfang des Jahres im Leipziger Haus Auensee bewiesen, dass sie ein Publikum von mehreren tausend Fans problemlos zum Mitmachen animieren können und genau das zeigten sie auch beim Highfield.

Mit Hits wie "Diego Maradona" brachten sie die Leute immer wieder zum Tanzen und zeigten eindrucksvoll, wie gut sie den Headliner-Slot einnehmen können.

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Den krönenden Abschluss lieferte Peter Fox. Der "Seeed"-Frontmann lieferte eine fulminante Show, vollgepackt mit jeder Menge Dance Hall und all seinen Hits.

Peter Fox heizte den Highfield-Besuchern mit neuen Hits und Klassikern so richtig ein.
Peter Fox heizte den Highfield-Besuchern mit neuen Hits und Klassikern so richtig ein.  © Christian Grube
Die deutsche Indie-Pop-Band Provinz brachte als Headliner Nummer 1 die Massen in Stimmung.
Die deutsche Indie-Pop-Band Provinz brachte als Headliner Nummer 1 die Massen in Stimmung.  © Christian Grube
Antje Shomaker...
Antje Shomaker...  © Christian Grube
... Betterov...
... Betterov...  © Christian Grube
... und Montreal lieferten weitere Gelegenheiten zum Tanzen.
... und Montreal lieferten weitere Gelegenheiten zum Tanzen.  © Christian Grube
Die Donots feierten ihr 30-jähriges Bestehen.
Die Donots feierten ihr 30-jähriges Bestehen.  © Christian Grube
Rapper Trettmann brachte die Menschen mit fetten Beats zum Bouncen.
Rapper Trettmann brachte die Menschen mit fetten Beats zum Bouncen.  © Christian Grube
Und Alligatoah lieferte einmal mehr eine Show der Superlative.
Und Alligatoah lieferte einmal mehr eine Show der Superlative.  © Christian Grube

90 Minuten lang unterhielt er die Menge, bevor die Highfield-Fans glücklich und zufrieden zu ihren Zelten zurückkehrten.

Titelfoto: Montage: Christian Grube

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