Samuel Koch mit faszinierender Show in Leipzig: So könnt Ihr gratis dabei sein
Leipzig - Brachte einst der schwere Sturz bei "Wetten, dass..?" sein Leben aus dem Gleichgewicht, könnte es mittlerweile nicht besser laufen für Schauspieler Samuel Koch (37). In Leipzig könnt Ihr ihn jetzt live erleben.

Mit seiner Liveshow "Schwerelos - Wie das Leben leichter wird" steht der 37-Jährige am 19. März ab 19 Uhr im CineStar-Kino in der Leipziger Innenstadt auf der Bühne.
Oder vielmehr sitzt er vor dem Publikum, denn der Münchner ist seit dem schweren Unfall während einer Livesendung der beliebten ZDF-Show im Jahr 2010 querschnittsgelähmt und auf den Rollstuhl angewiesen.
Natürlich stellte das Geschehene ihn vor zahlreiche Herausforderungen im Leben, doch es sei wichtig, positiv zu denken. "Wie bewahren wir uns ein heiteres Herz, auch wenn die Umstände kompliziert sind?", fragt er sich, aber auch die Zuschauer.
Und verspricht gleichzeitig: "Nach der Show wird es jedem leichter ums Herz sein."
In der humorvollen Performance wird er den Zuschauern die Dinge erzählen, die ihm seit dem Unglück widerfahren sind. So manch Überraschendes oder Absurdes sei dabei gewesen.
TAG24 verlost Freikarten für die "Schwerelos"-Show von Samuel Koch

Und warum schwerelos? Koch und die Europäische Weltraumorganisation (ESA) haben es vor einigen Jahren möglich gemacht, dass körperlich eingeschränkte Kinder die Schwerelosigkeit kennenlernen konnten.
Dieses unvergessliche Erlebnis sei titelgebend für seine Show gewesen.
Der Bestsellerautor wird am 19. März im CineStar von seinem Bruder Jonathan und einem Kinderchor aus Leipzig musikalisch begleitet.
Ihr wollt dabei sein? TAG24 verlost 2x2 Tickets für die "Schwerelos"-Show, die normalerweise 20 Euro pro Person kostet.
Schickt dafür einfach eine Mail mit dem Kennwort "Samuel Koch" sowie Eurem Vor- und Familiennamen und Eurer E-Mail-Adresse an gewinnspiel@tag24.de.
Einsendeschluss ist der 13. März 2025, 23.59 Uhr. Die Gewinner werden am 14. März 2025 benachrichtigt.
Titelfoto: Bildmontage: Uwe Anspach/dpa, PR/Sergej Falk