Maria Ehrich im "MDR-Riverboat": In diesem Moment brüllt selbst sie "Schnauze!"
Leipzig - Als Schauspielerin steht man ständig im Rampenlicht. Maria Ehrich (26) mag es dagegen eher ruhig, wie sie nun im "MDR-Riverboat" erklärte. Genau in diesen Momenten kann selbst sie jedoch hin und wieder laut werden.

"Heute brauche ich es wirklich sehr ruhig und bin sehr spießig", gestand die aus Gebesee bei Erfurt stammende Schauspielerin gegenüber den Moderatoren Kim Fisher (50) und Jörg Kachelmann (61).
Vor allem Kachelmann schien davon überrascht, immerhin soll Maria Ehrichs Vater doch eine Disko besitzen, wie er sagt. "Ja, das 'La Boum' - so hieß sie früher. Jetzt bekommt sie einen neuen Namen, wir gehen mit der Zeit", so die Schauspielerin.
"Sind sie dann immer unter Technoklängen so 'uffz, uffz, uffz' eingeschlafen?", wollte der Moderator von ihr erfahren. "Ja, das war tatsächlich so. Und für meine Freunde war das manchmal etwas gewöhnungsbedürftig."
Mittlerweile habe sich das Blatt jedoch gewendet und auch Maria Ehrich zur Ruhe gefunden. Genau deswegen könne sie heutzutage jedoch schon mal aus der Haut fahren.
"Wenn wir jetzt drehen und ich wohne in einem Hotel, wo draußen Rambazamba ist, dann werde ich schon mal aktiv und rufe aus dem Fenster."
Kachelmann konnte dies offenbar nicht auf sich beruhen lassen und bohrte nach. Was genau ruft denn Frau Ehrich dann? "Na, was mir grade so einfällt. Auch mal 'Schnauze' natürlich, das ist ja klar. Darf man das hier überhaupt sagen?"
Dass Papas Disko einen guten Namen genießt, bestätigte dann auch gleich Starköchin Maria Groß (40). "Ich stamme ja aus Straussfurt, nur wenig entfernt und das 'La Boum' war damals mein 'Place to be'! Ich war da oft, als ich jung war und noch kein Auto hatte und habe dort schön 'Wolfsheim' gehört und abgehottet."
Übrigens: Das 'La Boum' hört mittlerweile auf den Namen 'Hausflur', wie Maria Ehrich noch verriet.
