Fette Staus in Leipzig: Das war und bleibt der Grund

Leipzig - Plötzlicher Stau, aber kein Unfall: Im Leipziger Norden hat die Polizei am Dienstag für längere Wartezeiten bei Auto-, Lastwagen- und Motorradfahrerinnen und -fahrern gesorgt. Aus einem wichtigen Grund.

Groß aufgefahren hat die Polizei an der Kontrollstelle Maximilianallee nahe der Neuen Messe. Beidseitig wurden Fahrzeugführerinnen und -führer kontrolliert.
Groß aufgefahren hat die Polizei an der Kontrollstelle Maximilianallee nahe der Neuen Messe. Beidseitig wurden Fahrzeugführerinnen und -führer kontrolliert.  © EHL Media/Björn Stach

Seit Dienstag finden im Stadtgebiet Schwerpunktkontrollen zur Drogenerkennung im Straßenverkehr statt.

Am ersten Tag staute es sich am Nachmittag vor den beidseitigen Kontrollstellen der Maximilianallee - sowohl in Richtung Neue Messe als auch in Richtung Innenstadt.

Stichprobenartig wurden Fahrerinnen und Fahrer einer Kontrolle ihrer Fahrtüchtigkeit unterzogen. Insbesondere wurde getestet, ob der- oder diejenige unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln steht.

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Die Leipziger Kräfte wurden dabei von Kolleginnen und Kollegen aus anderen sächsischen Städten und Bundesländern sowie Polizistinnen und Polizisten aus den Niederlanden und Polen unterstützt.

Die Polizistinnen und Polizisten führten stichprobenartig eine Qualifizierte Fahrtüchtigkeitsprüfung (QFP) durch.
Die Polizistinnen und Polizisten führten stichprobenartig eine Qualifizierte Fahrtüchtigkeitsprüfung (QFP) durch.  © EHL Media/Björn Stach

Auch am Mittwoch und Donnerstag wird es in Leipzig weitere Kontrollen geben. Fahrerinnen und Fahrer motorisierter Fortbewegungsmittel müssen sich also weiter auf Staus einstellen, die letztlich aber auch ihre Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen.

Titelfoto: EHL Media/Björn Stach

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