Trotz Verbot: Fünf Drohnen während der MPK in Leipzig sichergestellt

Leipzig - Die Sicherheitsmaßnahmen während der Ministerpräsidentenkonferenz in Leipzig waren umfangreich. So war der Flugeinsatz von Drohnen in der Nähe des Veranstaltungsortes untersagt. Nicht alle hielten sich daran.

Der Flugeinsatz von Drohnen war während der Ministerpräsidentenkonferenz in Leipzig verboten. (Symbolbild)  © Peter Kneffel/dpa

Während der Ministerpräsidentenkonferenz in Leipzig ist es zu fünf verbotenen Drohneneinsätzen gekommen.

Alleine am Freitagvormittag surrten zwei Drohnen über den Franz-Schubert-Platz und in der Robert-Schuhmann-Straße, später stieg ein Fluggerät über der Windmühlenstraße auf.

Die Piloten konnten jeweils vor Ort angetroffen und erhielten eine Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Luftverkehrsgesetz.

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Am Donnerstag waren unter anderem zwei minderjährige Bruchpiloten im Alter von 11 und 14 Jahren mit ihren Drohnen im Bereich des Rosenthal unterwegs.

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Auch ihre Eltern müssen sich nun wegen des illegalen Drohnenflugs verantworten.

Alle Fluggeräte seien sichergestellt worden, teilte die Polizei am Freitag mit.

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