Coronavirus in Leipzig: Inzidenz in Sachsen steigt weiter
Leipzig - Leipzig in der Corona-Krise: Stand Freitag, 11. März, hatten sich laut Leipziger Stadtverwaltung 121. 067 Bürger infiziert. Der für mögliche weitere Maßnahmen verwendete Inzidenzwert des Robert-Koch-Instituts liegt bei 1736,4 (Stand: 11. März, 3.34 Uhr).
Obwohl die Zahlen in ganz Deutschland weiterhin hoch sind, wird immer mehr gelockert - so auch in Sachsen.
So gilt in der Gastronomie seit dem 4. März anstelle der 2G- nun die 3G-Regelung (geimpft, genesen oder getestet).
Auch Kultur- und Freizeiteinrichtungen dürfen unter 3G-Bedingungen besucht werden. Bei Veranstaltungen mit mehr als 1000 Menschen können Organisatoren zwischen 2G und 3G wählen. Beste Voraussetzungen eigentlich für die Leipziger Buchmesse Mitte März - diese musste jedoch trotzdem abgesagt werden, weil sich viele Verlage aus wirtschaftlichen Gründen gegen eine Teilnahme entschieden hatten.
Clubs und Discotheken dürfen nach monatelanger Schließung wieder öffnen - unter Beachtung der 2Gplus-Regel.
Alle neuen Regelungen gelten bis zum 19. März - vorausgesetzt die Überlastungsstufe in den Krankenhäusern wird nicht erreicht.
Über alle weiteren Entwicklungen werdet Ihr in unserem Ticker informiert.
Einen Rückblick der bisherigen Geschehnisse findet Ihr hier.
Alle aktuellen Infos aus Deutschland und der Welt auch im großen +++ Coronavirus-Liveticker +++
Update, 11. März, 8.26 Uhr: Corona-Inzidenz weiter gestiegen – Wert über dem Bundesschnitt
Die Corona-Inzidenz in Sachsen-Anhalt ist erneut gestiegen. Das RKI bezifferte die Wocheninzidenz am Freitagmorgen auf 1763,4 – nach 1715,1 am Vortag. Damit lag Sachsen-Anhalt über dem Bundesschnitt (1439,0).
Binnen 24 Stunden wurden laut RKI in Sachsen-Anhalt 8356 neue Infektionen und 14 weitere Todesfälle gemeldet. Den Angaben nach lag in allen Landkreisen und kreisfreien Städten des Bundeslandes die Wocheninzidenz über der 1000er Marke.
Update, 11. März, 8.16 Uhr: Corona-Inzidenz weiter gestiegen – alle Regionen über 1000er Marke
Die Corona-Inzidenz in Sachsen ist erneut deutlich gestiegen. Das RKI bezifferte die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner innerhalb von sieben Tagen am Freitagmorgen auf 1527,4, nach 1388,4 am Tag zuvor. Sachsen lag damit über dem Bundesschnitt (1439,0).
Binnen 24 Stunden wurden demnach 15.589 neue Infektionen und 12 weitere Todesfälle gemeldet. Den Angaben nach liegt in allen Landkreisen und kreisfreien Städten Sachsens die Wocheninzidenz über der 1000er Marke.
Update, 10. März, 8.52 Uhr: Corona-Inzidenz in Sachsen-Anhalt wieder leicht gestiegen
Bei den Corona-Neuinfektionen in Sachsen-Anhalt ist derzeit auf hohem Niveau kein eindeutiger Trend erkennbar. Nach einem Rückgang am Vortag meldete das RKI am Donnerstag wieder eine leicht gestiegene Inzidenz. Die Zahl der Neuinfektionen je 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner binnen sieben Tagen lag demnach bei 1715,1 (Mittwoch: 1684,5).
Laut RKI kamen in den vergangenen 24 Stunden in Sachsen-Anhalt 8200 Neuinfektionen hinzu. Es wurden fünf neue Todesfälle registriert. Die höchste Inzidenz meldete am Donnerstag der Landkreis Harz mit 2213,5, die niedrigste der Landkreis Anhalt-Bitterfeld mit 1311,6.
Update, 10. März, 8.47 Uhr: Corona-Inzidenz in Sachsen macht deutlichen Sprung nach oben
Die Corona-Inzidenz in Sachsen hat wieder deutlich zugelegt. Das RKI gab die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner binnen sieben Tagen am Donnerstagmorgen mit 1388,4 an. Am Vortag hatte der Wert noch bei 1265,8 gelegen. Bundesweit kletterte die Inzidenz von 1319,0 auf 1388,5.
Seit Beginn der Pandemie sind in Sachsen mehr als eine Million Infektionen gezählt worden. Laut RKI kamen nun 16.674 neue Fälle hinzu, so dass die Gesamtzahl auf 1.025.712 Infektionen stieg.
Von den 13 Regionen in Sachsen lag am Donnerstag kein Landkreis mehr bei einer Inzidenz unter 1000. Den höchsten Wert meldete der Landkreis Leipzig (1580,2), den niedrigsten der Landkreis Mittelsachsen mit 1106,9.
Update, 9. März, 10.45 Uhr: Wegen Corona leiden mehr sächsische Jugendliche unter Depressionen
Im ersten Corona-Jahr sind nach Angaben der Krankenkasse DAK-Gesundheit in Sachsen mehr ältere Jugendliche an einer Depression neu erkrankt. Die Zahl der ärztlichen Erstbehandlungen sei bei den 15- bis 17-Jährigen im Jahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 48 Prozent gestiegen, teilte die Krankenkasse am Mittwoch in Dresden mit. Zudem seien im Freistaat in dieser Altersgruppe 29 Prozent mehr Adipositas-Neuerkrankungen festgestellt worden, also starkes oder krankhaftes Übergewicht.
Der Anstieg der ärztlichen Erstbehandlungen wegen einer Depression sei mit den genannten 48 Prozent bei den 15- bis 17-Jährigen deutlich stärker als im Bundesschnitt (plus 8 Prozent). Mädchen waren in Sachsen 2,7-mal so häufig betroffen wie gleichaltrige Jungen. Im Bundesdurchschnitt sei der Unterschied etwas schwächer ausgeprägt.
Bei Kindern im Alter von zehn bis 14 Jahren habe sich in Sachsen hingegen mit rund 36 Prozent ein starker Rückgang gezeigt. Allerdings sei zu erwarten, dass es auch in dieser Altersgruppe in naher Zukunft wieder einen Anstieg geben werde. Bei den 10- bis 14-Jährigen könnten die Auswirkungen des Lockdowns, der Quarantänemaßnahmen und der eingeschränkten Teilhabe am Schulunterricht und am sozialen Leben länger kaschiert werden und würden nur später zum Ausdruck kommen.
Die Krankenkasse verwies auf eine Untersuchung von Wissenschaftlern, die anonymisierte Abrechnungsdaten von rund 18.000 sächsischen Kindern und Jugendlichen im Alter bis 17 Jahren analysierten, die bei der DAK-Gesundheit versichert sind. Die Angaben basieren der Krankenkasse zufolge auf Daten von 3,1 Prozent aller Kinder und Jugendlichen in Sachsen. Die Untersuchung sei hinsichtlich der Alters- und Geschlechtsverteilung repräsentativ, hieß es.
Update, 9. März, 10 Uhr: Corona-Inzidenz in Sachsen-Anhalt wieder leicht gesunken
Nach einem Anstieg am Vortag meldete das Robert Koch-Institut (RKI) am Mittwoch wieder eine leicht gesunkene Inzidenz. Die Zahl der Neuinfektionen je 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner binnen sieben Tagen lag demnach bei 1684,5 .
Laut RKI kamen in den vergangenen 24 Stunden in Sachsen-Anhalt 5645 Neuinfektionen hinzu. Es wurden 9 neue Todesfälle registriert. Seit Beginn der Pandemie sind in Sachsen-Anhalt somit 4810 Menschen im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Die höchste Inzidenz meldete am Mittwoch der Landkreis Harz mit 2224,5, die niedrigste der Landkreis Anhalt-Bitterfeld mit 1321,7.
Update, 9. März, 8 Uhr: Corona-Inzidenz sinkt - mehr als eine Million Infektionen in Sachsen
Die Corona-Inzidenz ist in Sachsen gegen den Bundestrend leicht zurückgegangen. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner binnen sieben Tagen am Mittwochmorgen mit 1265,8 an. Am Vortag hatte der Wert noch bei 1301,3 gelegen. Bundesweit kletterte die Inzidenz dagegen von 1293,6 auf 1319,0.
Seit Beginn der Pandemie sind in Sachsen mehr als eine Million Infektionen gezählt worden. Laut RKI kamen seit Dienstag 12 038 neue Fälle hinzu, so dass die Gesamtzahl auf 1.009.037 Infektionen stieg. Bei gut vier Millionen Einwohnern hatte somit rechnerisch jeder vierte Mensch in Sachsen bereits Corona. Fachleute gehen zudem von einer hohen Dunkelziffer aus.
Von den 13 Regionen in Sachsen lag am Mittwoch nur der Landkreis Görlitz bei einer Inzidenz unter 1000 (869,3). Die höchsten Werte meldeten das Vogtland (1530,1) und der Landkreis Leipzig (1452,9). Laut RKI wurden 9 weitere Todesfälle registriert. Seit Beginn der Pandemie sind somit 14.390 Corona-Patienten gestorben.
Update, 8. März, 9.22 Uhr: Corona-Inzidenz in Sachsen sinkt auf 1301,3
Die Corona-Wocheninzidenz in Sachsen ist am Dienstag deutlich gesunken. Das RKI gab die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen mit 1301,3 an, am Vortag waren es 1374,4. Damit liegt Sachsen nur noch knapp über dem bundesdeutschen Durchschnittswert von 1293,6.
Innerhalb von 24 Stunden kamen im Freistaat 5081 registrierte Neuinfektionen mit dem Coronavirus hinzu. Es wurden fünf weitere Todesfälle verzeichnet.
Am stärksten war das Infektionsgeschehen am Dienstag den Angaben nach im Erzgebirgskreis mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von 1640,5. Den geringsten Wert hatte der Landkreis Görlitz mit 730,0 – hier ist die Inzidenz weiter rückläufig.
Update, 8. März, 9.05 Uhr: Corona-Inzidenz in Sachsen-Anhalt steigt weiter an
Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus ist in Sachsen-Anhalt weiter gestiegen. Am Dienstag gab das Robert Koch-Institut (RKI) den Wert der Wocheninzidenz mit 1726,9 an, am Montag waren es noch 1701,3.
Laut RKI kamen in den vergangenen 24 Stunden in Sachsen-Anhalt 4685 Neuinfektionen hinzu, es wurden 9 neue Todesfälle verzeichnet.
Landesweit stellt sich die Situation in Sachsen-Anhalt unterschiedlich dar. Am stärksten ist der Landkreis Jerichower Land mit einer Inzidenz von 2308,6 betroffen.
Den niedrigsten Wert hatte am Dienstag der Landkreis Anhalt-Bitterfeld (1482,0). Seit Beginn der Pandemie vor zwei Jahren haben sich in Sachsen-Anhalt insgesamt 451 607 Menschen mit dem Coronavirus infiziert, 4801 starben an oder mit einer Corona-Infektion.
Update, 7. März, 10.05 Uhr: Corona-Inzidenz in Sachsen klettert leicht nach oben
Die Corona-Wocheninzidenz in Sachsen ist auch am Montag leicht nach oben gegangen. Das RKI gab die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen mit 1374,4 an, am Vortag waren es 1321,4 an. Damit liegt Sachsen über dem bundesdeutschen Durchschnittswert von 1259,2.
Innerhalb von 24 Stunden kamen im Freistaat 4370 Neuinfektionen mit dem Coronavirus hinzu. Es wurden aber keine weiteren Todesfälle verzeichnet.
Am stärksten war das Infektionsgeschehen am Montag den Angaben nach im Erzgebirgskreis mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von 1749,2. Den geringsten Wert hatte der Landkreis Görlitz mit 924,3 – hier ist die Inzidenz sogar rückläufig.
Update, 7. März, 9.30 Uhr: Corona-Inzidenz in Sachsen-Anhalt steigt weiter
Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus ist in Sachsen-Anhalt weiter gestiegen. Am Montag gab das Robert Koch-Institut (RKI) den Wert der Wocheninzidenz mit 1701,3 an, am Sonntag waren es noch 1665,7.
Laut RKI kamen in den vergangenen 24 Stunden in Sachsen-Anhalt 3134 Neuinfektionen hinzu, es wurden keine neuen Todesfälle verzeichnet.
Landesweit stellt sich die Situation in Sachsen-Anhalt unterschiedlich dar. Am stärksten ist der Landkreis Jerichower Land mit einer Inzidenz von 2298,6 betroffen.
Den niedrigsten Wert hatte am Montag der Burgenlandkreis (1303,0). Seit Beginn der Pandemie vor zwei Jahren haben sich in Sachsen-Anhalt insgesamt 446.920 Menschen mit dem Coronavirus infiziert, 4792 starben an oder mit einer Corona-Infektion.
Update, 6. März, 17.15 Uhr: Corona-Inzidenz in Sachsen steigt weiter
Die Corona-Wocheninzidenz in Sachsen steigt am Sonntag weiter auf 1321,4 an. Am Samstag betrug der Wert 1316,5, am Freitag noch 1265,5. Damit liegt Sachsen über dem bundesdeutschen Durchschnittswert von 1231,1. Innerhalb von 24 Stunden kamen im Freistaat 5296 Neuinfektionen mit dem Coronavirus hinzu. Neue Todesfälle wurden nicht registriert.
Am stärksten war das Infektionsgeschehen am Sonntag im Landkreis Leipzig mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von 1684,7. Den geringsten Wert hatte der Landkreis Görlitz mit 959,1. Alle anderen Landkreise und die drei kreisfreien Städte lagen über der Marke von 1000.
Am Sonntag waren in sächsischen Krankenhäusern 956 Betten auf Normalstationen mit Covid-19-Patienten belegt. Das entspricht einer Auslastung von 72,9 Prozent der dafür vorgesehenen Kapazität. Auf Intensivstationen lagen 136 Frauen und Männer mit einer entsprechenden Infektion. Hier beträgt die Auslastung momentan knapp 50,6 Prozent.
Update, 6. März, 11.08 Uhr: Corona-Inzidenz in Sachsen-Anhalt leicht gestiegen
In Sachsen-Anhalt ist die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus je 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner und Woche leicht gestiegen. Laut dem RKI lag die Sieben-Tage-Inzidenz am Sonntag bei 1665,7 – nach 1637,3 am Samstag.
Binnen 24 Stunden sind 3822 Neuinfektionen registriert worden. Bundesweit lag die Sieben-Tage-Inzidenz bei 1231,1.
Spitzenreiter in Sachsen-Anhalt bei der Corona-Inzidenz ist mit 2298,6 der Landkreis Jerichower Land, gefolgt vom Salzlandkreis (2007,9) und dem Landkreis Harz (1963,7). Die niedrigste Inzidenz hat der Statistik zufolge der Landkreis Stendal mit 1307,9.
Update, 5. März, 8.35 Uhr: Neue Corona-Verordnung für Schulen in Sachsen
Schluss mit Schulschließungen: Ab Montag gilt die neue Schul- und Kita-Coronaverordnung.
Dann müssen Schulen bei erhöhtem Infektionsgeschehen nicht mehr schließen. Treten Infektionsfälle auf, gehen nur die betroffenen Schüler in die häusliche Lernzeit.
Mehr Informationen dazu findet Ihr im TAG24-Artikel "Was ab Montag an den Schulen in Sachsen gilt".
Update, 4. März, 12.48 Uhr: Corona-Inzidenz in Sachsen leicht gestiegen
Die Corona-Inzidenz in Sachsen ist leicht gestiegen. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Freitag mit 1265,5 an. Am Donnerstag lag der Wert bei 1230,1, vor einer Woche hatte er 1220,4 betragen.
Binnen 24 Stunden kamen im Freistaat 10.837 neue Ansteckungen mit Sars-CoV-2 dazu.
Am stärksten ist das Infektionsgeschehen derzeit im Erzgebirgskreis, dort registrierte das RKI eine Sieben-Tage-Inzidenz von 1529,9. Im Landkreis Görlitz ist die Sieben-Tage-Inzidenz mit 929,1 aktuell am niedrigsten.
Update, 4. März, 9.45 Uhr: In Sachsen-Anhalt treten Lockerungen der Corona-Regeln in Kraft
Auch Ungeimpfte mit Corona-Tests in Restaurants, Hotels und im organisierten Sportbetrieb: Ab Freitag gelten in Sachsen-Anhalt neue Regeln. In zwei Wochen könnten noch weitere Lockerungen folgen.
In Sachsen-Anhalt treten am Freitag weitere Lockerungen von Corona-Maßnahmen in Kraft.
Nach der neuen Verordnung, die die Landesregierung am Dienstag beschlossen hat, ist der Zugang zur Gastronomie und zu Beherbergungsbetrieben in Sachsen-Anhalt nicht mehr nur für Geimpfte und Genesene möglich, sondern auch für Ungeimpfte mit einem negativen Test (3G).
>>>Mehr Infos im TAG24-Artikel.
Update, 4. März, 9.40 Uhr: Corona-Inzidenz in Sachsen-Anhalt leicht gesunken
Die Corona-Inzidenz in Sachsen-Anhalt ist leicht gesunken. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Freitag mit 1674,2 an.
Binnen 24 Stunden kamen in Sachsen-Anhalt 7860 neue Ansteckungen mit Sars-CoV-2 dazu. Am stärksten ist das Infektionsgeschehen derzeit im Landkreis Jerichower Land, dort registrierte das RKI eine Sieben-Tage-Inzidenz von 2238,2. Im Landkreis Stendal ist die Sieben-Tage-Inzidenz mit 1289,8 aktuell am niedrigsten.
Update, 4. März, 7.41 Uhr: Neue Corona-Verordnung: Diese Regeln gelten in Sachsen
In Sachsen gelten ab diesem Freitag gelockerte Corona-Regeln.
Eine Überlastung der Krankenhäuser sei in den kommenden zwei Wochen nicht zu erwarten, sagte Gesundheitsministerin Petra Köpping (63, SPD) am Dienstag bei der Vorstellung der neuen Verordnung.
Die wichtigsten Punkte im Überblick findet Ihr im Extra-Artikel: Sachsens neue Corona-Verordnung: Diese Regeln gelten ab sofort im Freistaat
Update, 3. März, 10.35 Uhr: Corona-Inzidenz in Sachsen-Anhalt sinkt leicht
Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen in Sachsen-Anhalt ist leicht gesunken. Sie lag mit Stand vom Donnerstag bei 1678,5 Ansteckungen je 100.000 Einwohner binnen einer Woche, wie aus Zahlen des Robert Koch-Instituts hervorgeht.
Sachsen-Anhalt weist aktuell damit weiterhin die höchste Inzidenz in Deutschland auf. Binnen 24 Stunden kamen in Sachsen-Anhalt 8207 neue Corona-Fälle hinzu.
Update, 3. März, 6.28 Uhr: Sachsen bereitet sich vor und plant schon jetzt für die vierte Impfwelle
Sachsen bereitet sich auf eine vierte Impfung für alle im Herbst vor.
Zunächst will der Freistaat im Frühjahr die Impf-Kapazitäten zurückfahren, das nötige Personal jedoch vorhalten. Die 64 staatlichen Impfstellen sollen im Frühjahr auf 29 Stellen reduziert werden. Die maximale Tages-Kapazität würde damit von 20.000 Impfungen auf 11.000 zurückgehen.
"Damit haben wir immer noch ein sehr gutes, flächiges Angebot", sagt Gesundheitsministerin Petra Köpping (63, SPD).
Update, 2. März, 16.40 Uhr: Novavax-Impfstoff für alle Menschen in Sachsen freigegeben
Die priorisierte Abgabe an das Gesundheits- und Pflegepersonal entfällt. Laut dem Gesundheitsministerium sei ausreichend Impfstoff verfügbar.
Das proteinbasierte Vakzin ist seit Montag in Sachsen verfügbar. Bislang ließen sich 441 Menschen damit impfen, wie aus einer Übersicht des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Mittwoch hervorgeht. Sachsen stehen in einer ersten Lieferung 69.000 Dosen zur Verfügung. Ursprünglich sollten diejenigen damit geimpft werden, die von der einrichtungsbezogenen Impfpflicht betroffen sind.
Update, 2. März, 11.49 Uhr: Corona-Inzidenz in Sachsen auf nahezu gleichbleibendem Niveau
Die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen in Sachsen ist leicht gesunken.
Der Wert lag mit Stand vom Mittwoch bei 1170,7, wie aus Zahlen des Robert Koch-Instituts hervorgeht. Am Vortag war noch eine Inzidenz von 1171,9 gemeldet worden.
Bundesweit weist hier seit einiger Zeit der Trend nach unten. Auch am Mittwoch ging der deutschlandweite Wert leicht zurück - auf 1171,9.
Update, 2. März, 11.15 Uhr: Corona-Inzidenz in Sachsen-Anhalt sinkt deutlich
Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen in Sachsen-Anhalt ist deutlich gesunken. Der Wert fiel mit Stand vom Mittwoch auf 1693,2 Ansteckungen je 100.000 Einwohner binnen einer Woche, wie aus Zahlen des Robert Koch-Instituts hervorgeht.
Binnen 24 Stunden kamen in Sachsen-Anhalt 4520 neue Corona-Fälle hinzu. Der Landkreis Börde hatte am Mittwoch mit 3277,3 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern innerhalb einer Woche die bundesweit höchste Inzidenz.
Update, 1. März, 16.43 Uhr: Sachsen lockert weitere Corona-Regeln
Sachsen lockert seine Corona-Regeln. Ab dem 4. März gilt in vielen Bereichen wie Messen und Gastronomie 3G, wie Gesundheitsministerin Petra Köpping (63, SPD) am Dienstag in einer Pressekonferenz der Landesregierung sagte.
Zugelassen sind dann neben Geimpften und Genesenen also auch Menschen mit einem tagesaktuellen Test.
Weitere Infos dazu im TAG24-Artikel: "Sachsen lockert weitere Corona-Regeln: 3G in vielen Bereichen"
Update, 1. März, 14.20 Uhr: Weitere Corona-Lockerungen in Sachsen-Anhalt ab Freitag
Die Landesregierung in Sachsen-Anhalt lockert Corona-Maßnahmen: In der Gastronomie und Beherbergungsbetrieben sowie im organisierten Sportbetrieb soll ab 4. März die 3G-Regel gelten.
Zudem werden die Höchstkapazitäten bei überregionalen Großveranstaltungen erhöht. Das hat das Kabinett am Dienstag beschlossen, wie die Staatskanzlei mitteilte.
Vor zwei Wochen war bereits die 2G-Regel im Einzelhandel gefallen.
Die nun beschlossenen Lockerungen wie 3G in der Gastronomie sollen am Freitag in Kraft treten und bis zum 19. März gelten.
Gemäß der Abstimmungen von Bund und Ländern könnten dann möglicherweise weitere Lockerungsschritte folgen.
>>>Mehr Infos gibts im TAG24-Artikel.
Update, 1. März, 11.07 Uhr: Corona-Inzidenz in Sachsen-Anhalt sinkt – Bundesweit höchster Wert
Sachsen-Anhalt hat bundesweit weiterhin die höchste Sieben-Tage-Inzidenz mit Corona-Neuinfektionen. Der Wert sank allerdings mit Stand vom Dienstag auf 1816,0 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche, wie aus Zahlen des RKI hervorgeht. Am Vortag hatte die Inzidenz in Sachsen-Anhalt noch bei 1841,5 gelegen.
Das Infektionsgeschehen im Land stieg und entwickelte sich so zuletzt entgegen dem Bundestrend.
Binnen 24 Stunden kamen in Sachsen-Anhalt 3708 neue Corona-Fälle hinzu. Der Landkreis Börde hatte am Dienstag mit 3406,9 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern innerhalb einer Woche die bundesweit höchste Inzidenz.
Update, 1. März, 10.59 Uhr: Corona-Inzidenz in Sachsen sinkt auf 1171,9
Die Sieben-Tage-Inzidenz an Corona-Neuinfektionen in Sachsen ist gesunken. Der Wert lag mit Stand vom Dienstag bei 1171,9 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern binnen einer Woche, wie aus Zahlen des RKI hervorgeht. Am Vortag war noch eine Inzidenz von 1262,7 gemeldet worden.
Bundesweit gibt es seit einiger Zeit den Trend einer sinkenden Inzidenz. Auch am Dienstag ging der deutschlandweite Wert leicht zurück – auf 1213,0 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern binnen sieben Tagen.
Update, 28. Februar, 9.22 Uhr: Sachsen-Anhalt mit bundesweit höchster Corona-Inzidenz
Sachsen-Anhalt hat bundesweit die höchste Sieben-Tage-Inzidenz mit Corona-Neuinfektionen. Der Wert stieg mit Stand vom Montag auf 1841,5 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche, wie aus Zahlen des RKI hervorgeht. Am Vortag hatte die Inzidenz in Sachsen-Anhalt noch bei 1803,5 gelegen.
Binnen 24 Stunden kamen in Sachsen-Anhalt 2707 neue Corona-Fälle hinzu. Der Landkreis Börde hatte mit 3439,1 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern innerhalb einer Woche die bundesweit höchste Inzidenz.
Update, 28. Februar, 9.16 Uhr: Corona-Inzidenz in Sachsen wieder leicht gestiegen
Nach einem leichten Rückgang am Wochenende ist die Sieben-Tage-Inzidenz an Corona-Neuinfektionen in Sachsen wieder gestiegen. Der Wert lag mit Stand vom Montag bei 1262,7 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern binnen einer Woche, wie aus Zahlen des RKI hervorgeht.
Bundesweit gibt es seit einiger Zeit den Trend einer sinkenden Inzidenz. Auch am Montag ging der deutschlandweite Wert leicht zurück – auf 1238,2.
Update, 27. Februar, 10.17 Uhr: Weiter steigende Corona-Inzidenz in Sachsen-Anhalt
Entgegen dem Bundestrend steigt die Sieben-Tage-Inzidenz in Sachsen-Anhalt weiter an. Das RKI meldete am Sonntag 1803,5 Neuinfektionen mit dem Coronavirus pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen.
Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 1524,9 gelegen.
Die höchste Corona-Inzidenz in Sachsen-Anhalt entfällt aktuell mit 3439,1 auf den Landkreis Börde, die niedrigste mit 1091,3 auf die Stadt Dessau-Roßlau.
Update, 27. Februar, 10.12 Uhr: Sieben-Tage-Inzidenz sinkt in Sachsen leicht
Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen mit dem Coronavirus ist in Sachsen leicht gesunken. Laut dem RKI lag die Zahl der Corona-Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen am Sonntag bei 1212,2 nach 1223,3 am Samstag. Unterdessen sank der bundesweite Wert auf 1240,3 nach 1253,3 vom Vortag.
Binnen 24 Stunden wurden den Gesundheitsämtern in Sachsen den Angaben zufolge 4726 neue Corona-Fälle gemeldet, weitere Todesfälle kamen demnach nicht hinzu.
Das höchste Infektionsgeschehen im Freistaat verzeichnete das RKI für die Stadt Leipzig (1449,7) vor dem Landkreis Leipzig (1388,6). Den einzigen Wert unter 1000 verzeichnete der Landkreis Görlitz (960,7).
Update, 26. Februar, 9.46 Uhr: Knapp 9000 Neuinfektionen in Sachsen-Anhalt
In Sachsen-Anhalt hat sich die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus je 100.000 Einwohner und Woche weiter erhöht. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag am Samstag laut RKI bei 1788,7 – nach 1654,6 am Freitag. Binnen 24 Stunden seien 8962 Neuinfektionen und acht weitere Todesfälle registriert worden, hieß es.
Mit Abstand Spitzenreiter bei der Corona-Inzidenz ist mit 3438,5 der Landkreis Börde, gefolgt vom Landkreis Jerichower Land (2826,5) und dem Landkreis Mansfeld-Südharz (2127,3). Schlusslicht der Statistik ist dem RKI zufolge die Stadt Dessau-Roßlau mit 1145,5.
Update, 26. Februar, 9.42 Uhr: Sieben-Tage-Inzidenz stagniert in Sachsen auf hohem Niveau
Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen mit dem Coronavirus stagniert in Sachsen. Laut dem RKI lag die Zahl der Corona-Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen am Samstag bei 1223,3 nach 1220,4 am Freitag. Unterdessen sank der bundesweite Wert auf 1253,3 nach 1259,5 am Vortag.
Binnen 24 Stunden wurden den Gesundheitsämtern in Sachsen den Angaben zufolge 8671 neue Corona-Fälle gemeldet. Sieben weitere Todesfälle kamen laut RKI hinzu.
Das höchste Infektionsgeschehen im Freistaat verzeichnete das RKI für die Stadt Leipzig (1413,7) vor dem Landkreis Leipzig (1357,7). Den einzigen Wert unter 1000 verzeichnete der Landkreis Görlitz (957,1).
Update, 25. Februar, 13.45 Uhr: Ende aller Corona-Maßnahmen an Schulen erst nach Ostern
An Sachsen-Anhalts Schulen werden die derzeitigen Corona-Schutzmaßnahmen voraussichtlich erst nach Ostern komplett aufgehoben.
Allerdings soll es schon vorher Lockerungen geben, teilte das Bildungsministerium am Freitag in Magdeburg mit.
So soll bereits ab dem 7. März die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes während des Unterrichts entfallen.
>>>Mehr Infos im TAG24-Artikel.
Update, 25. Februar, 8.35 Uhr: Wieder Anstieg der Sieben-Tage-Inzidenz in Sachsen
Die Sieben-Tage-Inzidenz ist in Sachsen erneut gestiegen. Laut dem Robert Koch-Institut (RKI) lag die Zahl am Freitag bei 1220,4 nach 1143,5 am Donnerstag. Unterdessen sank der bundesweite Wert auf 1259,5 nach 1265,0 am Donnerstag.
Binnen 24 Stunden wurden den Gesundheitsämtern in Sachsen den Angaben zufolge 11.737 neue Corona-Fälle gemeldet. 8 weitere Todesfälle kamen laut RKI hinzu. Damit sind seit Beginn der Pandemie in Sachsen den Angaben zufolge 14.288 Menschen im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion gestorben.
Das höchste Infektionsgeschehen im Freistaat verzeichnete das RKI im Landkreis Leipzig (1443,2) vor der Stadt Leipzig(1430,6). Die niedrigste Inzidenz wies der Landkreis Görlitz mit einem Wert von 953,1 aus.
Update, 25. Februar, 8.15 Uhr: Corona-Inzidenz in Sachsen-Anhalt erneut gestiegen
Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen mit dem Coronavirus ist in Sachsen-Anhalt erneut gestiegen. Der Wert lag am Freitag bei 1654,6, wie das Robert Koch-Institut (RKI) mitteilte.
In Sachsen-Anhalt wurden den Gesundheitsämtern binnen 24 Stunden 7955 Corona-Neuinfektionen und sechs weitere Todesfälle gemeldet.
Der Landkreis mit der landesweit höchsten Inzidenz war nach wie vor der Landkreis Jerichower Land mit einem Wert von 2710,2, gefolgt vom Landkreis Börde mit 2513,4. Den niedrigsten Inzidenz-Wert wies die Stadt Dessau-Roßlau mit 1090,1 aus, gefolgt vom Landkreis Wittenberg mit 1317,4.
Update, 24. Februar, 9.17 Uhr: Sieben-Tage-Inzidenz in Sachsen leicht gestiegen
Die Sieben-Tage-Inzidenz ist in Sachsen gestiegen. Laut dem RKI lag die Zahl der Corona-Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen am Donnerstag bei 1143,5. Am Vortag hatte er bei 1123,5 gelegen.
Binnen 24 Stunden wurden den Gesundheitsämtern in Sachsen den Angaben zufolge 10.662 neue Corona-Fälle gemeldet. Acht weitere Todesfälle kamen laut RKI hinzu.
Das höchste Infektionsgeschehen im Freistaat verzeichnete das RKI in der Stadt Leipzig (1394,5) vor dem Landkreis Leipzig (1325,5). Die niedrigste Inzidenz wies der Landkreis Mittelsachsen mit einem Wert von 899,9 aus.
Update, 24. Februar, 9.05 Uhr: Corona-Inzidenz steigt in Sachsen-Anhalt wieder an
Die Sieben-Tage-Inzidenz ist in Sachsen-Anhalt wieder angestiegen. Der Wert lag am Donnerstag bei 1582,3, wie das RKI auswies. Am Vortag hatte die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner pro Woche bei 1499,7 gelegen. Deutschlandweit sank die Inzidenz leicht auf 1265,0 – seit Beginn der Pandemie wurden bundesweit mehr als 14 Millionen Corona-Infektionen registriert.
In Sachsen-Anhalt wurden den Gesundheitsämtern binnen 24 Stunden 8841 Corona-Neuinfektionen und sieben weitere Todesfälle gemeldet.
Der Landkreis mit der landesweit höchsten Inzidenz war nach wie vor der Landkreis Jerichower Land mit einem Wert von 2798,6, gefolgt vom Landkreis Harz mit 1899,3.
Update, 24. Februar, 6.30 Uhr: Wann kommt der Novavax-Impfstoff nach Sachsen?
Der neue Corona-Impfstoff von Novavax kommt später als geplant nach Sachsen.
Eigentlich wollte der Freistaat die Dosen schon ab Donnerstag anbieten, zunächst für Beschäftigte im Gesundheitswesen.
Die Zeit drängt, denn die Impfpflicht in Pflege und Medizin rückt immer näher.
Mehr Infos im TAG24-Artikel: "Novavax: Wann kommt der neue Corona-Impfstoff nach Sachsen?"
Update, 23. Februar, 13.17 Uhr: Ab sofort wieder 3G-Regelung im Zoo Leipzig
Ab sofort führt der Leipziger Zoo die 3G-Regel wieder ein. "Wir sind froh, unsere Zoopforten wieder für alle Besucher öffnen zu dürfen. Gerade in den Winterferien und mit der Eröffnung des Aquariums ist er ein tolles Ausflugsziel, das nun unter Berücksichtigung der 3-Regel für alle erlebbar ist", freut sich Zoodirektor Prof. Jörg Junhold (57).
Dies gelte für die Außen- sowie Innenbereiche. Die entsprechenden Nachweise werden wie gehabt am Haupteingang kontrolliert. Lediglich der Zugang zu den Restaurants innerhalb des Tierparks ist noch durch die 2G-Regelung eingeschränkt.
Das Testzentrum am Zoo ist weiterhin täglich zwischen 9 und 13 Uhr geöffnet.
Update, 23. Februar, 13.08 Uhr: Nach Corona-Pause wieder Museumsnacht Halle-Leipzig
Unter dem Motto "Vielfalt erleben" steht in diesem Jahr die gemeinsame Museumsnacht von Halle und Leipzig. Am 7. Mai laden die beiden Städte die Besucher wieder ein, die ganze Palette der Museumslandschaft an einem Samstagabend mit einem Ticket zu erkunden. Dies teilten die Organisatoren am Mittwoch mit.
Insgesamt 82 Museen, Galerien und Sammlungen werden unter Einhaltung der Corona-Regeln geöffnet sein.
Um die in diesem Jahr erwarteten Besucherströme räumlich und zeitlich zu verteilen, werde es auf der Internetseite unter www.museumsnacht-halle-leipzig.de eine Übersicht der Auslastung der Einrichtungen in Echtzeit geben. Daran können sich die Gäste der Museumsnacht bei der Auswahl ihrer Ziele für den Abend orientieren, wie die Organisatoren mitteilten.
Die beliebte Museumsnacht war in den vergangenen zwei Jahren wegen der Pandemie ausgefallen. Stattdessen gab es Online-Angebote.
Update, 23. Februar, 10.55 Uhr: Corona-Inzidenz sinkt erneut – weitere Todesfälle gemeldet
In Sachsen ist die Sieben-Tage-Inzidenz weiter gesunken. Am Mittwoch lag die Zahl der Corona-Neuinfektionen je 100 000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen bei 1123,5, wie das RKI mitteilte. Am Dienstag lag der Inzidenz-Wert im Freistaat noch bei 1165,5.
Den Gesundheitsämtern in Sachsen wurden den Angaben zufolge binnen 24 Stunden 4400 neue Corona-Fälle gemeldet. Sechs weitere Todesfälle kamen laut RKI hinzu.
Das höchste Infektionsgeschehen haben derzeit laut RKI im Freistaat der Landkreis Leipzig (1473,4) und die Stadt Leipzig (1353,8), den niedrigsten Inzidenz-Wert wies am Mittwoch Chemnitz mit 903,0 aus.
Update, 23. Februar, 9.02 Uhr: Inzidenz in Sachsen-Anhalt sinkt unter 1500 – aber höher als bundesweit
In Sachsen-Anhalt ist die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen weiter gesunken. Der Wert lag am Mittwoch bei 1499,7, wie das RKI mitteilte. In Deutschland ist der Inzidenz-Wert ebenfalls gesunken und lag am Mittwoch laut RKI bei 1278,9 (Montag: 1306,8).
Sachsen-Anhalt liegt dennoch weiter über dem Bundesdurchschnitt. Landesweit wurden den Gesundheitsämtern binnen 24 Stunden 5874 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das höchste Infektionsgeschehen in Sachsen-Anhalt hatte laut RKI-Zahlen vom Mittwoch weiter der Landkreis Jerichower Land mit einer Inzidenz von 2378,0, gefolgt vom Salzlandkreis mit 1783,9.
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