Leipzig - Seit Montagmorgen sind große Teile der Käthe-Kollwitz-Straße wegen Bauarbeiten dicht. Das führt zu erheblichen Verkehrseinschränkungen und Staus zwischen dem Leipziger Westen und dem Zentrum.

Schuld an der Baustelle sind Instandsetzungsmaßnahmen an den Gleisen und der Trinkwasserleitung, die insgesamt bis Mitte Mai andauern sollen.

Bis zum 16. April ist die Käthe-Kollwitz-Straße zwischen dem Westplatz und der Moschelestraße dicht. Umgeleitet wird der Verkehr deshalb stadteinwärts über die Ferdinand-Lassalle-Straße, die Edvard-Grieg-Allee und die Karl-Tauchnitz-Straße.

Stadtauswärts wird der Verkehr über die Friedrich-Ebert-, die Karl-Tauchnitz-Straße, die Edvard-Grieg-Allee und die Ferdinand-Lassalle-Straße beziehungsweise über die Friedrich-Ebert-Straße und die Jahnallee geführt.

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Zwischen dem 11. und 22. April ist außerdem das Befahren der Kreuzung Käthe-Kollwitz-/Marschnerstraße im Zuge der Marschnerstraße nicht möglich. Der Verkehr wird dann von Nord in Richtung Süd über die Jahnallee, die Friedrich-Ebert- und die Karl-Tauchnitz-Straße sowie von Süd in Richtung Nord über die Karl-Tauchnitz-, die Edvard-Grieg- und die Ferdinand-Lassalle-Straße umgeleitet.

Auch die Tramlinien in diesem Bereich sind eingeschränkt, die Linie 14 entfällt komplett. Weitere Infos zum Schienenersatzverkehr und Umleitungen der Linie 1 gibt es auf der Website der Leipziger Verkehrsbetriebe.

Am Montag war bereits zu beobachten, dass es zu langen Staus auf der Umleitungsstrecke zwischen Westplatz und Waldplatz kam. Autofahrer sollten also für die kommenden Tage etwas mehr Zeit einplanen.