Köln - Die ganz kalten Tage scheinen in und rund um Köln endlich pas­sé zu sein, stattdessen klettert das Thermometer auf fast frühlingshafte Temperaturen. Allerdings müssen sich die Menschen in der Domstadt auf heftige Windböen einstellen.

Schon der Montag startet stürmisch. Laut des Deutschen Wetterdienstes (DWD) zieht ein Sturmtief von Irland bis nach Nordrhein-Westfalen und hat dabei Böen von bis zu 60 km/h im Gepäck, vereinzelt sogar bis 80 km/h.

Erst im Tagesverlauf klingt der Wind nach und nach ab. Gleichzeitig bleibt es bei bis zu 13 Grad den ganzen Montag über bedeckt, aber zumeist trocken.

Auch der Dienstag startet nicht freundlicher. Der Himmel bleibt bei Temperaturen bis zu zwölf Grad wolkenverhangen, zudem ist insbesondere im Westen des Landes mit schauerartigen Regenfällen zu rechnen. Immerhin: Der Wind soll laut DWD weiterhin abflauen.

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Ebenfalls trübe Aussichten verspricht der Mittwoch: Auch hier muss mit starker Bewölkung und gebietsweise Regen gerechnet werden. Lichtblicke versprechen allerdings Auflockerungen, die es mancherorts geben kann. Hier könnte sich dann sogar die Sonne zeigen.

Sie wird allerdings nur einen Kurzauftritt haben - schon am Donnerstag und Freitag muss erneut mit ungemütlichem, nass-grauem Wetter gerechnet werden. Dabei werden Höchsttemperaturen von maximal neun Grad erwartet. Der Wind bleibt mäßig.