NRW-Wetter bleibt wenig erquicklich: Feucht-milder Mai setzt sich fort
Essen - In Nordrhein-Westfalen müssen sich die Menschen zeitweise gegen Schauer und Gewitter wappnen.
Nachdem der Regen am Freitagvormittag erst abziehe und es zunehmend sonniger werde, gebe es im Laufe des Tages wieder einzelne Schauer, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit.
Kurze Gewitter seien nicht ausgeschlossen - "gering wahrscheinlich" auch mit Windböen und Starkregen, vor allem im Südwesten des Landes. Im Norden scheine die Sonne am längsten.
Die Temperaturen liegen bei maximal 19 und 23 Grad und in den Hochlagen bei 15 bis 17 Grad. Der Wind geht schwach bis mäßig.
Am Samstag ist es nach Angaben des DWD im Norden des Landes heiter bis wolkig; im Süden ist es hingegen stärker bewölkt. Dort komme es dann auch vereinzelt zu Schauern oder kurzen Gewittern, schrieb der DWD.
Das Thermometer zeigt Höchstwerte zwischen 19 und 22 sowie in Hochlagen zwischen 15 und 19 Grad. Der Wind ist schwach bis mäßig.
Am Sonntag ist es in NRW laut DWD zuerst wechselnd bewölkt, jedoch überwiegend trocken. Ab dem Nachmittag gebe es dann weitere Regenschauer.
Die Temperaturen liegen höchstens bei 19 bis 22 Grad sowie in den höheren Lagen bei ungefähr 16 Grad. Dazu kommt nach DWD-Angaben wie an den Tagen zuvor schwacher bis mäßiger Wind.
Titelfoto: Matthias Bein/dpa