32 Grad! Temperaturen in NRW steigen zum Wochenende nochmals an
Köln - In den vergangenen Tagen lagen die Temperaturen in Nordrhein-Westfalen bei knapp unterhalb von 30 Grad. Am Wochenende wird aber auch diese Marke wohl geknackt.
Manche Menschen lieben das derzeitige Wetter in NRW, für andere ist es jetzt schon zu warm.
Deshalb ist Vorsicht geboten, denn vor allem am Sonntag könnte es nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) nochmals einen deutlichen Anstieg der Temperaturen geben.
Am heutigen Donnerstag hingegen bleibt es - wie die vergangenen Tage - bei Höchsttemperaturen von bis zu 28 Grad. Im Bergland liegen die Temperaturen zwischen 22 und 25 Grad. Dort kann es vereinzelt auch zu schwachen Schauern kommen. Ansonsten ist es weiter sonnig, lediglich im Osten könnte es vorübergehend bewölkt sein.
In der Nacht auf Freitag fallen die Temperaturen dann auf neun bis 13 Grad.
Ebenfalls maximal 28 Grad werden es morgigen Freitag. Ab dem Vormittag sind in Ostwestfalen einzelne Schauer möglich. Im Laufe des Tages kann es auch in den übrigen Regionen zu Regenschauern kommen.
Nachts kühlt es dann auf elf bis 14 Grad ab.
Wetter in NRW am Wochenende
Am Wochenende steigen die Temperaturen dann nochmals an. Bereits am Samstag werden Höchstwerte von 29 Grad erwartet. Im Bergland liegen diese bei 24 Grad. In der Nacht auf Sonntag liegen die Temperaturen bei zehn bis 14 Grad.
Der Sonntag kann dann richtig heiß werden. Es wird erwartet, dass erstmals die 30-Grad-Marke geknackt wird. Maximal sollen es 32 Grad werden, im Bergland um die 26 Grad. Über dem südwestlichen Bergland kann es dann auch zu Gewittern kommen.
Zunächst soll es am Sonntag sonnig werden, ehe im Tagesverlauf von Südwesten hohe und mittelhohe Wolkenfelder aufziehen. Ab dem Abend soll es sich weiterzuziehen. Teils sogar stark bewölkt mit Schauern und einzelnen Gewittern.
Zwar kühlt es dann auch wieder ab, dennoch bleibt es mit 15 bis 18 Grad milde und es wird die bisher wärmste Nacht des Jahres erwartet.
Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/wetteronline.de/Julian Stratenschulte/dpa