Schnäppchen-Jäger aufgepasst: So kommt Ihr günstig an Schmuck, Elektronik und mehr
Köln - Schnäppchenjäger könnten Ende der Woche voll auf ihre Kosten kommen: Das Kölner Fundbüro versteigert am kommenden Freitag (4. April) wieder jede Menge Objekte, die einen neuen Besitzer suchen.

Nach Angaben eines Sprechers der Stadt Köln findet die Versteigerung zwischen 11 und 13 Uhr im Konferenzraum des Fundbüros (Eingang Dillenburger Straße 27) in Kalk statt.
Erworben werden können Fundsachen, deren gesetzliche Aufbewahrungsfrist inzwischen abgelaufen ist, darunter Brillen, Geldbörsen, Echt- und Modeschmuck, hochwertige Elektronik und Elektrowerkzeuge.
Auch auf die beliebten "Wundertüten" - eine bunte Mischung an gefundenen Gegenständen, deren Zusammenstellung immer variiert - kann wieder geboten werden.
Mit ein wenig Glück kann man mit seinem Gebot einen ziemlich guten Deal machen. "Die Preise liegen zwischen 1 und 50 Euro, der Warenwert zwischen 10 und 250 Euro, in Einzelfällen sogar darüber", informierte der Sprecher.
Bezahlt werden können die ersteigerten Gegenstände nur mit Bargeld. EC-, Kreditkarten oder Schecks werden hingegen nicht akzeptiert.

Kölner Fundbüro versteigert teils hochwertige Artikel für kleines Geld
Zudem werden die Fundsachen nicht auf ihre Funktionalität überprüft, wie die Stadt betonte. Eine Gewährleistung oder Rücknahme ist daher ausgeschlossen.
Wer bei der Versteigerung dabei sein will, sollte sich am Freitag nicht allzu viel Zeit lassen. Weil nur eine begrenzte Zahl an Plätzen zur Verfügung steht, bittet die Stadt um rechtzeitiges Kommen.
"Eine Reservierung von Plätzen ist leider nicht möglich", erklärte der Sprecher.
Titelfoto: Daniel Reinhardt/dpa