Neues Fahrrad gefällig? Köln verkauft Fundsachen

Köln - Das Fundbüro der Stadt Köln leert bald wieder seine Regale: Am 4. Mai werden erst Fahrräder, und dann Fundsachen versteigert.

Die Fahrräder sollten sorgfältig begutachtet werden, denn nicht alle sind sofort fahrbereit. (Symbolbild)
Die Fahrräder sollten sorgfältig begutachtet werden, denn nicht alle sind sofort fahrbereit. (Symbolbild)  © Moritz Frankenberg/dpa

Durch die Pandemie war im vergangenen halben Jahr die Versteigerung von Fundsachen ausgefallen, doch nun macht die Stadt Köln weiter. Schon am 4. Mai werden wieder Fahrräder und andere Sachen verkauft.

Zuerst werden von 9 bis 11 Uhr am Ottmar-Pohl-Platz in Kalk die Zweiräder verkauft. Dabei sollen mehr als 300 Räder angeboten werden. Achtung: es gilt exklusiv Barzahlung, andere Zahlungsmöglichkeiten werden nicht angeboten. Weiterhin empfiehlt die Stadt, eine Fahrradpumpe mitzubringen, um das frisch gekaufte Rad fahrfähig zu machen.

Ab 14 Uhr folgt dann die Versteigerung von Fundsachen, die in den Bussen und Bahnen der Kölner Verkehrs-Betriebe oder in der Stadt Köln verloren gegangen sind. Auch hier gilt: nur Barzahlung! Mit dabei sind unter anderem Handys, Kopfhörer, Schmuck, Taschen und noch mehr.

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Natürlich werden nur Sachen angeboten, deren gesetzliche Aufbewahrungsfrist abgelaufen ist. Weitere wichtige Infos: Der Eintritt ist frei, ersteigern dürfen nur Volljährige.

Trotzdem kann es sich lohnen, auch bei der Versteigerung nach verlorenen Gegenständen Ausschau zu halten!

Titelfoto: Moritz Frankenberg/dpa

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