Five Guys am Kölner Neumarkt öffnet Montag: Hier verraten wir die Burger-Preise
Köln - Mitten im Lockdown öffnet die Burgerkette "Five Guys" ihre neue Filiale in Köln in der Schildergasse 113 - 117, direkt an der Ecke zum Kölner Neumarkt. Ein erster Blick hinein zeigt die Burger-Preise bei "Five Guys".
Ab Montag kann zunächst nur der Abhol-Service genutzt werden, um Burger, Hot-Dogs und Pommes zu kaufen. Ein Liefer-Service über Fremdanbieter wie Lieferando soll wenig später möglich sein.
Noch wird im Laden fast rund um die Uhr gearbeitet, bevor ab Montag die Burger und Fries gebraten und frittiert werden.
Am Eingang hängt momentan sogar ein Schild: "Wir sind noch nicht ganz bereit für dich". Aber die neuen Mitarbeiter proben bereits die Abläufe, um frische Burger zu braten.
Die Preise der neuen Burgerkette in Köln stehen längst auf der Tafel: Der Hamburger als klassischer Einsteiger kostet 7,95 Euro. Er hat zwei Patties und Kunden können aus 15 weiteren Zutaten wie Zwiebeln, Gurken, Salat und Senf wählen.
Wer bestellt, kann bei jedem Topping jeweils extra "viel, normal und wenig" bestellen. Bei 15 Zutaten bieten sich so sehr viele Möglichkeiten.
Online geht das einfach, an der Kasse könnten sich Unentschlossene auf eine längere Auswahl einstellen.
Weitere Produkte: Der Cheeseburger kostet mit zwei Scheiben Käse 9,50 Euro. Dazu kommt die freie Wahl aus 15 Toppings ohne Aufpreis.
Für den kleinen Snack zwischendurch gibt's auch den Little Hamburger mit einem Patty für 5,95 Euro.
Weitere Snacks bei "Five Guys" sind Hot Dogs (5,95 Euro), Sandwiches (ab 4,75 Euro) und Milchshakes (5,95 Euro). Dazu kommen klassische Fries in verschiedenen Varianten ab 3,75 Euro.
Burgerkette aus den USA
Der Burger-Laden sollte bereits Ende 2020 öffnen, die Bauarbeiten dauerten in dem ehemaligen "Gerry Weber"-Geschäft aber länger als geplant.
Auch jetzt müssen Kunden mit einem Essen im Laden noch warten. Im Lockdown dürfen die Diner-Möbel auf zwei Etagen an der Kölner Schildergasse vorerst nicht von Kunden genutzt werden. Das Essen kann nur bestellt und mitgenommen werden.
Das Konzept der Burger-Braterei sind laut Konzern frische US-Schlemmereien. Die Kartoffeln sollen handgeschält und nur in Erdnussöl frittiert sein.
Die Kette wurde 1986 in den USA gegründet und hat laut Konzert weltweit etwa 1650 Restaurants.
Deutschland ist seit wenigen Jahren ein neuer Markt, erste Filialen in anderen Städten haben bereits geöffnet.
Titelfoto: TAG24