Einzigartige Bronze-Figuren an die Stadt Köln geschenkt!

Köln - Das Museum für Ostasiatische Kunst in Köln erhält von dem Sammlerehepaar Dieter und Christel Schürzeberg eine Kollektion chinesischer Bronzen im Wert von 3,5 Millionen Euro.

Das Sammlerehepaar Schürzeberg vor der Skulptur des daoistischen Unsterblichen Liu Hai" im Museum für Ostasiatische Kunst Köln.
Das Sammlerehepaar Schürzeberg vor der Skulptur des daoistischen Unsterblichen Liu Hai" im Museum für Ostasiatische Kunst Köln.  © Alexandra Malinka/pr

In Kombination mit der bereits vorhandenen Sammlung werde das Museum damit "in den Rang eines europäischen Zentrums chinesischer Bronzekunst erhoben, vergleichbar nur mit dem Musée Cernuschi in Paris und dem Victoria & Albert Museum in London", teilte die Stadt am Donnerstag mit. 

An die Schenkung sind zwei Auflagen geknüpft: 

Die Sammlung soll wissenschaftlich aufgearbeitet werden und den Austausch mit chinesischen Museen und Universitäten fördern. 

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Zweitens: Die Sammlung soll der Öffentlichkeit in einer großen Sonderausstellung präsentiert werden, begleitet von einem deutsch- /englischsprachigen Katalog. 

Das Museum sei das einzige Spezialmuseum für ostasiatische Kunst in der Bundesrepublik.

Titelfoto: Alexandra Malinka/pr

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