Polizei findet 33-jährigen Mann mit großer und stark blutender Wunde am Hals

Wuppertal - Ein bislang noch unbekannter Täter soll in Wuppertal versucht haben, einen 33-Jährigen umzubringen.

In diesem Hauseingang in der Hoeftstraße fanden die Polizeibeamten den schwer verletzten 33-Jährigen.
In diesem Hauseingang in der Hoeftstraße fanden die Polizeibeamten den schwer verletzten 33-Jährigen.  © Florian Schmidt

Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag mitteilten, fanden die Beamten den Schwerverletzten in einem Hauseingang in der Hoeftstraße Nummer 45 mit einer großen und stark blutenden Wunde am Hals.

Die Ermittler gehen demnach nicht davon aus, dass der Mann sich die Verletzung selbst zugefügt hat. Sie vermuten den Täter vielmehr im sozialen Umfeld des Opfers.

Die Hintergründe des Geschehens, welches sich bereits am Mittwochnachmittag (19. Juni) gegen 14.45 Uhr ereignete, seien aber zum aktuellen Zeitpunkt noch unklar.

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Ein Rettungsteam brachte den Mann umgehend in ein Krankenhaus. Lebensgefahr bestehe nicht.

Die polizeiliche Fahndung führte bislang nicht zur Festnahme eins Tatverdächtigen.

Eine Mordkommission wurde eingerichtet und hat bereits die Ermittlungen in dem mysteriösen Fall aufgenommen.

Titelfoto: Florian Schmidt

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