Vollsperrung durch Notfall auf A38: Hubschrauber, Krankenwagen und Feuerwehr im Einsatz

Lützen - Auf der A38 musste ein Autofahrer am frühen Mittwochnachmittag einen Notstopp auf dem Standstreifen einlegen, da seine Beifahrerin einen medizinischen Notfall hatte.

Der Autofahrer musste auf der A38 zwischen der Anschlussstelle Leipzig-Südwest und Lützen halten. (Archivbild)
Der Autofahrer musste auf der A38 zwischen der Anschlussstelle Leipzig-Südwest und Lützen halten. (Archivbild)  © dpa/Hendrik Schmidt

Wie die Polizeiinspektion Halle (Saale) berichtete, war der Fahrer gegen 13.30 Uhr in Richtung Göttingen unterwegs, als alles ganz schnell ging.

Er befand sich gerade zwischen der Anschlussstelle Leipzig-Südwest und Lützen, als es seiner Beifahrerin auf einmal so schlecht ging, dass der Autofahrer sich sofort auf den Standstreifen begab, um ihr Hilfe zu leisten.

Unterdessen wurden Feuerwehr und Rettungsdienst alarmiert.

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"Zum Einsatz kamen 10 Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehren aus Markranstädt, zwei RTW's und ein Rettungshubschrauber", informierte Polizeisprecher Veit Richter.

Die Frau wurde zur weiteren Behandlung mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus Weißenfels gebracht.

Die Autobahn musste kurzzeitig in beide Richtungen gesperrt werden.

Zur Art des medizinischen Notfalls und zu dem aktuellen Gesundheitszustand der Frau hatte die Polizei auf TAG24-Anfrage keine weiteren Informationen.

Titelfoto: dpa/Hendrik Schmidt

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