Messerattacke in Frankfurter Wohngemeinschaft: 30-jähriger Mann verletzt

Frankfurt am Main - Im Frankfurter Stadtteil Bergen-Enkheim kam es am Ostermontag zu einer Messerattacke in einer Wohngemeinschaft.

Am Ostermontag kam es im Frankfurter Stadtteil Bergen-Enkheim zu einer brutalen Messerattacke, bei der ein 30-jähriger Mann verletzt wurde. (Symbolbild)
Am Ostermontag kam es im Frankfurter Stadtteil Bergen-Enkheim zu einer brutalen Messerattacke, bei der ein 30-jähriger Mann verletzt wurde. (Symbolbild)  © Montage: Nicolas Armer/dpa, Andreas Arnold/dpa

Gegen 14.40 Uhr soll sich der Vorfall in der gemeinsamen Wohnung zweier Männer im Alter von 30 und 43 Jahren zugetragen haben, so der Polizeibericht.

Laut Aussage des 30-jährigen Geschädigten habe der 43-Jährige plötzlich und ohne ersichtlichen Grund angefangenen zu schreien, ein Messer gezogen und auf ihn eingestochen. Dabei traf ihn sein Mitbewohner im Halsbereich und verletzte ihn wohl nur leicht.

Das Tatopfer flüchtete anschließend aus der Wohnung in der Triebstraße. An einer in der Nähe befindlichen Haltestelle konnte der Rettungsdienst den 30-Jährigen schließlich behandeln.

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Der 43-jährige mutmaßliche Täter konnte von der Polizei in der gemeinsamen Wohnung angetroffen und festgenommen werden. Außerdem konnten die Polizeibeamten die mutmaßliche Tatwaffe auffinden und sicherstellen. Es handelt sich dabei um ein Klappmesser.

Die polizeilichen Ermittlungen im Messer-Fall von Bergen-Enkheim dauern weiter an.

Titelfoto: Montage: Nicolas Armer/dpa, Andreas Arnold/dpa

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