Berlin - Eine Isolationszelle eines Krankenhauses in Weißensee brannte am Montag komplett aus. Der mutmaßliche Brandstifter sei ein nun flüchtiger Patient.

Nachdem Mitarbeiter des Krankenhauses Rauch und Brandgeruch bemerkt hatten, alarmierten sie gegen 3.55 Uhr die Polizei und die Feuerwehr, wie die Ermittler informierten.

Den Angaben zufolge sollen die Mitarbeiter zuvor die Zugangstür zum Isolierbereich geöffnet haben, woraufhin ihnen zwei Patienten entgegenkamen.

Einer des Duos soll der mutmaßliche Brandverursacher (51) sein, der aus der Station und dem Krankenhaus geflüchtet sein soll.

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Die Flammen wurden durch die Feuerwehr gelöscht, Personen kamen bei dem Brand nicht zu Schaden.

Ein Brandkommissariat des Landeskriminalamtes ermittelt wegen des Verdachts der Brandstiftung.