Grenzpolizei stoppt Peugeot: Dieser Fund hat für den Fahrer (37) ein Nachspiel
Passau - Da hatten die Beamten genau den richtigen Riecher! Niederbayerische Grenzpolizisten haben bei einer Kontrolle bei Passau eine halbe Million Euro in einem Geldversteck in einem Auto gefunden.

Angaben der Polizei vom Dienstag zufolge stoppten die Beamten den Wagen am 26. Februar gegen 16 Uhr auf der A3 in Bayern. Am Steuer saß demnach ein 37 Jahre alter Mann, der festgenommen wurde.
Den Grund für die Festnahme hatten die Schleierfahnder der Grenzpolizeiinspektion Passau zuvor bei der Durchsuchung des Fahrzeugs entdeckt. In einem Schmuggelversteck befanden sich mehr als 20 Bündel mit Geldscheinen.
Das Geld, das einen Wert von rund 500.000 Euro hat, wurde sichergestellt, der Mann nach den polizeilichen Maßnahmen auf freien Fuß gesetzt.
Gegen den Fahrer des Peugeot mit ungarischer Zulassung, der sich laut eigener Aussage mit dem Wagen auf dem Weg nach Ungarn befand, ermittelt jetzt die Generalstaatsanwaltschaft München wegen des Verdachts der Geldwäsche.
Titelfoto: KPI(Z)