Mann stirbt bei brutalem Sex-Spiel: Was die Polizei dann in der Wohnung findet, ist grausam
Orjol (Russland) - Das Liebesspiel eines Paares in Russland endete in einem absolut grausamen Gemetzel. Eine 21-Jährige zerstückelte die Leiche ihres Lovers, nun wurde sie verurteilt.
In der Nacht des 11. Februars hatten sich Anastasia B. und Dmitry S. in der russischen Stadt Orjol getroffen.
Die beiden standen auf verrückte BDSM-Spiele, bei denen es oft brutal zuging. In jener Nacht wurde das Ganze zu hart, Dmitry überlebte den Geschlechtsverkehr nicht. Wie eine Obduktion später feststellte, war der Mann erstickt.
Doch was daraufhin passierte, klingt wie die Szene aus einem Horrorfilm:
Nach dem Tod ihres Freundes begann Anastasia seinen töten Körper zu zerlegen. Dabei trennte sie unter anderem den Kopf und die Genitalien des Russen ab.
Außerdem schnitt sie mit einem Küchenmesser seine Zunge und Wange ab, metzelte seine Gliedmaßen, Zehen und Finger. Anschließend höhlte sie sein Inneres komplett aus, entnahm auch den Darm.
Doch was trieb die 21-Jährige zu einer solch schändlichen Tat? Reichte es nicht, dass ihr Freund beim Sex mit ihr gestorben war?
Wie Daily Mail berichtet, soll die Leichenschändung mit einem satanischen Kult zusammenhängen. Anastasia zerstückelte den Körper von Dmitry, damit dieser dem satanischen Idol "Baphomet" ähnelte.
Manche Körperteile entsorgte die Russin vor der Tür in einem Mülleimer, andere landeten im Gefrierschrank. Einige hängte sie wie in einer Metzgerei in der Wohnung an Haken auf.
Während ihrer blutigen Aktion klingelte plötzlich ihr Telefon. Am anderen Ende der Leitung erkundigte sich Anastasias Schwester Ksenia, was sie denn gerade so trieb. "Ich zerstückele meinen Freund", erklärte die 21-Jährige trocken. Ksenia rief daraufhin bei ihren Eltern an, die dann schließlich die Polizei alarmierten.
Die Beamten mussten in der Wohnung des Paares dann die schreckliche Entdeckung machen: "Sie fanden alles außer seine Leber. Im Kühlschrank befanden sich Kopf, Hände und Füße", erklärt Dmitrys Stiefmutter geschockt. "Sie hat sein Blut abgelassen. Ich habe ihn nur an seinen Locken erkannt."
Auch eine Nachbarin konnte einen Blick in die Horror-Wohnung werfen: "Ich habe es gesehen. Sein Fleisch hin an Haken", erinnert sie sich. "Seine Hände und Füße lagen im Müll, die Eingeweide in einer Packung im Kühlschrank, die Finger waren überall verteilt."
Anastasia wurde jetzt wegen Totschlags und den Missbrauch der Leiche eines Verstorbenen zu zehn Jahren Haft verurteilt. Die Tante des Opfers hätte sich gewünscht, dass die 21-Jährige zum Tode verurteilt wird. "Für uns Verwandte wäre jede Bestrafung zu mild."