USA - Ein Jugendlicher versuchte die brutale Ermordung seiner Mutter zu verhindern, doch es war zu spät – nun gestand der Vater!

Ryszard Murawski (44) hat sich am vergangenen Dienstag schuldig bekannt, Wioleta Murawski (†38) am 3. Januar gegen 20.30 Uhr im Hinterhof ihres Hauses mit einem großen Messer ermordet zu haben.

Wie die New York Post berichtete, hörte der 15-Jährige, der gerade nach Hause gekommen war, die Schreie seiner Mutter und eilte ihr zu Hilfe. Am Tatort angekommen, sprang der mutige Teenager auf seinen Vater und ermöglichte Wioleta die Flucht.

"Sie konnte die Straße überqueren, bevor sie mit ihrem Sohn an ihrer Seite zusammenbrach", so die Staatsanwaltschaft.

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Der verzweifelte 15-Jährige wählte den Notruf und flehte die Polizei um Hilfe an, während er versuchte, das Leben seiner Mutter zu retten.

Kurz darauf traf der Krankenwagen ein und brachte die verletzte 38-Jährige ins Krankenhaus, wo sie kurze Zeit später für tot erklärt wurde.

Währenddessen flüchtete Murawski mit einem Auto vom Tatort. Die Polizei konnten ihn jedoch schnell ausfindig machen und nahm die Verfolgung auf.

Dabei verlor der 44-Jährige die Kontrolle über sein Auto und krachte in ein Gebäude.

Zum Zeitpunkt seiner Festnahme wurde Murawski wegen schwerer krimineller Missachtung angeklagt, weil er seine Frau erstochen und damit gegen eine Schutzanordnung verstoßen hat, die Wioleta eine Woche zuvor gegen ihn erlassen hatte, teilte die Staatsanwaltschaft mit.

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Ein zuständiger Anwalt bezeichnete den Mord als tragischen Fall häuslicher Gewalt.

Der nächste Gerichtstermin ist für den 17. Oktober angesetzt, bei dem Murawski eine Haftstrafe von mindestens 22 Jahren bis lebenslänglich droht.