Hat Sohn (31) seinen Vater (†68) getötet? Schockierendes Obduktionsergebnis veröffentlicht!

Böhl-Iggelheim - Nachdem am Dienstagmorgen ein 68-jähriger Mann tot in seiner Wohnung in Böhl-Iggelheim (Rheinland-Pfalz) aufgefunden wurde, wurde nun das erschreckende Obduktionsergebnis veröffentlicht.

Im rheinland-pfälzischen Böhl-Iggelheim wurde am Dienstagmorgen ein 68-jähriger Mann tot aufgefunden. Jetzt liegt das Obduktionsergebnis vor. (Symbolfoto)
Im rheinland-pfälzischen Böhl-Iggelheim wurde am Dienstagmorgen ein 68-jähriger Mann tot aufgefunden. Jetzt liegt das Obduktionsergebnis vor. (Symbolfoto)  © 123RF/udo72

Wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Donnerstag mitteilten, wurde der Leichnam des 68-Jährigen bereits am Mittwoch im Institut für Rechtsmedizin der Universität Mainz obduziert.

Das vorläufige Ergebnis der Untersuchung schockiert geradezu hinsichtlich der Brutalität des offensichtlichen Tötungsdelikts. Ein zentrales Regulationsversagen durch Gewalt gegen den Hals in Kombination mit einem Blutverlust, lautet die Todesursache in Medizinersprache.

Unter zentralem Regulationsversagen verbirgt sich nichts anderes als das Versagen lebenswichtiger Körperfunktionen. Auf welche Weise dabei die Gewalt gegen den Hals des Opfers ausgeübt wurde, wurde im Detail noch nicht preisgegeben - ebenso wie es zu dem obduzierten Blutverlust kam.

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Eines ist aufgrund des Obduktionsergebnisses indes klar: Es war eine äußerst brutale Tat, die sich in der Gemeinde im Rhein-Pfalz-Kreis abspielte!

Tötungsdelikt in Böhl-Iggelheim: Ist der tatverdächtige Sohn psychisch krank?

Bislang gilt der 31 Jahre alte Sohn des Getöteten, der anschließend in unmittelbarer Nähe des Tatorts vorläufig festgenommen wurde, als dringend tatverdächtig. Er wurde laut "SWR" am Mittwochmittag einem Haftrichter vorgeführt, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft die Unterbringung in einer Psychiatrie anordnete. Es bestehe der Verdacht, dass der Sohn psychisch krank sei. Zu den Tatvorwürfen schweige er bisher.

Weitere Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei bezüglich der Hintergründe der grausamen Tat sowie zum Motiv dauern derzeit an.

Titelfoto: 123RF/udo72

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