Bristol Wharf (USA) - Der US-Amerikanerin Sammar Khan (40) wird vorgeworfen, einen ihr bekannten Mann im Bundesstaat Pennsylvania rücksichtslos erschossen zu haben. Am Dienstagvormittag war der Polizei eine Schießerei in einem Park, der sich nahe am Wasser befindet, gemeldet worden.

Gegen 11 Uhr Ortszeit nahm das Geschehen seinen unheilvollen Lauf.

Die 40-Jährige hatte sich mit ihrem früheren Partner Faisal Iqbal (38) verabredet, wo beide laut People ihre Beziehung besprechen wollten.

Schlagartig soll sich Khans Tonfall geändert und sie in einer fremden Sprache laut gesprochen haben.

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Ein Knall ertönte, dann soll es zwischen Mann und Frau einen Kampf gegeben haben, an dessen Ende der 38-Jährige schließlich auf einer Wiese zwischen Wasser und Parkplatz zusammenbrach.

Als schließlich Polizisten am Tatort eintrafen, lag das Opfer am Boden, hatte mehrere Schusswunden und konnte von Sanitätern nur noch für tot erklärt werden.

Laut einer Mitteilung des örtlichen Polizeireviers hatte die US-Amerikanerin dem Mann als er wehrlos zu Boden ging, "zweimal in den Oberkörper und einmal in den Kopf" geschossen.

Blutspuren an der Kleidung von Sammar Khan ließen kaum Zweifel am schrecklichen Geschehen.

In einer eidesstattlichen Erklärung der Polizei ist zu lesen, dass vor Ort auch eine 9-Millimeter-Schusswaffe gefunden wurde.

Sammar Khan soll sich mittlerweile in einer neuen Partnerschaft befunden haben.

Laut Polizei soll sie im Verhör bereits zugegeben haben, dass das Treffen mit Iqbal "nicht gut gelaufen sei und sie ihn getötet habe".

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Ob das bedeutet, dass sie vor Gericht ein Geständnis ablegen oder nur über einen Anwalt sprechen wird, ist bisher fraglich.

Anklagen wegen Besitzes einer Tatwaffe, Mordes und rücksichtsloser Gefährdung einer Person erwarten sie.