Überwachungs-Kamera zeichnet widerliche Tat auf: Mann vergewaltigt Hündin
Mumbai (Indien) - Ekelhafte Tat im indischen Mumbai: Ein junger Mann schnappte sich dort vergangene Woche auf offener Straße eine Hündin und vergewaltigte sie.
Der Anfang Zwanzigjährige hatte sich für den Missbrauch des armen Tiers einen denkbar schlechten Ort ausgesucht - zumindest, was die Folgen für ihn betraf.
Denn ausgerechnet vor einer Überwachungskamera, die alles aufzeichnete, verging sich der Mann an dem Weibchen, berichtet die Times of India.
Tierschützer von der "Animal Rescue And Care Trust" (ARAC) konnten sich das Beweismaterial sichern und der Polizei einreichen. Deren Vorsitzende, Savita Mahajan, berichtete, dass der Beschuldigte bereits identifiziert wurde.
Sie sagte: "Der Angeklagte ist ein Straßenhändler, der vor Ort Brot verkauft. In dem Überwachungs-Video ist deutlich zu sehen, wie er den Hund vergewaltigt, was Sodomie ist."
Die Tierschützerin dankte außerdem der Polizei für die gute Zusammenarbeit.
Trotz aller Bemühungen konnte der Beschuldigte bisher nicht gefasst werden. Er soll sich auf der Flucht befinden.
Titelfoto: Instagram/Screenshot/streetdogsofbombay