Sie planten Missbrauch noch vor der Geburt des Babys: Paar wollte "kleinen Pornostar" großziehen

Nevada (USA) - Es sind unvorstellbar grausame Taten, die ein Paar begangen hat: Die beiden jungen US-Amerikaner missbrauchten ein wehrloses Baby. Ihr Absichten planten sie bereits vor der Geburt.

Skyler Klassen (22) und Madison Bishop (21) sollen ein Baby missbraucht haben.  © Screenshot/DANE COUNTY SHERIFF'S OFFICE

Skyler Klassen (22) wurde vor zwei Wochen im Bundesstaat Nevada verhaftet, nachdem die Polizei Material über Kindesmissbrauch auf seinem Handy gefunden hatte.

Wie People berichtete, gaben die Beamten an, Fotos der entblößten Genitalien des Kindes sowie ein Video gefunden zu haben, in dem das Baby penetriert wurde.

Klassen gestand den Missbrauch, der nach offiziellen Angaben Anfang des Monats stattgefunden hatte.

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Bereits im Januar hatten er und die 21-jährige Mutter des Kindes, Madison Bishop, Nachrichten ausgetauscht, in denen sie den Missbrauch des Babys planten - noch bevor es geboren war.

Bishop, die vergangene Woche verhaftet wurde, beschrieb mit Klassen explizite Fantasien über das Kind und teilte verschiedene Materialien über Kindesmissbrauch.

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Skyler Klassen und Madison Bishop wegen Kindesmissbrauch angeklagt

Skyler Klassen und Madison Bishop wurden wegen des Missbrauchs an einem Kind verhaftet. (Symbolbild)  © 123RF/chalabala

"Ich möchte eine gute traditionelle Ehefrau sein und unseren Mädchen beibringen, wie man ein gutes Spielzeug ist", so die 21-Jährige in einer SMS.

Eine andere verstörende Nachricht zeigt: "Ich glaube, viel mehr Leute interessieren sich dafür, als sie zugeben. Wenn es legal wäre, würden es meiner Meinung nach viel mehr Leute tun. [...] Ich freue mich so sehr, einen kleinen Pornostar großzuziehen."

Die Mutter wurde wegen sexuellen Kindesmissbrauchs und Kindesunterlassung angeklagt. Sie soll am kommenden Mittwoch vor Gericht erscheinen.

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Skyler Klassen wurde ebenfalls wegen sexuellen Missbrauchs angeklagt, muss sich aber zusätzlich wegen Inzest, sexueller Ausbeutung eines Kindes und Besitz von Missbrauchsmaterial von Kindern verantworten.

In welchem genauen Verhältnis er zu dem Kind steht, ist unklar.

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