Lehrerin verführt Schüler (14) immer wieder zum Sex: Dann legt sie noch einen drauf!
Horsham (England) - Erbarmungslos und bösartig: So wurde die Aushilfslehrerin Fatinah Hossain (25) am Donnerstag von Richter Jeremy Gold am Gerichtshof von Brighton beschrieben.
Die junge Frau hatte dort gestanden über Monate hinweg Sex mit einem ihrer Schüler gehabt zu haben. Um den Vierzehnjährigen zum Schweigen zu bringen, soll sich die 25-Jährige aus Horsham eine Menge einfallen lassen haben, berichtet Sussex Live.
Richter Jeremy Gold sagte vor Gericht zu der Angeklagten, dass sie "eine ziemlich bemerkenswerte Belästigungskampagne gestartet" habe.
Weiteres Salz konnte der Ermittler Leigh Rankin in die Wunde der Beschuldigten streuen. Der Beamte erklärte vor Gericht: "Hossain wurde erstmals im Juni 2020 festgenommen, nachdem berichtet wurde, dass sie mit einem vierzehnjährigen Jungen aus einer Schule in Horsham, wo sie als Studienleiterin/Vertretungslehrerin arbeitete, Sex gehabt hatte."
Laut Rankin soll die Lehrerin ihr Opfer über Monate emotional manipuliert haben. Demnach habe Hossain gegenüber dem Jungen noch einen draufgelegt und behauptet, schwanger zu sein. Dadurch habe sie ihn dazu zwingen wollen, die "Beziehung" nicht zu beenden.
Lehrerin Fatinah Hossain wandert in den Knast
Hossain habe nach den ersten Anschuldigungen eine Reihe von gefälschten Social-Media-Konten mit verschiedenen Namen erstellt, darunter den eines 14-jährigen Mädchens.
Mit diesem speziellen Konto habe sie dann Nachrichten zwischen ihr und einem erwachsenen Familienmitglied des Jungen hin und her geschickt. Ihr Plan: Das Elternteil ihres Opfers sollte den Job verlieren.
Sogar der Polizei habe sie mehrere falsche Meldungen gemacht, um dem Familienmitglied zu schaden. Doch Leigh Rankin erklärte: "Hossain versuchte bis März 2021 weiterhin, der Polizei Falschmeldungen unterzujubeln, als Beweise dafür eingingen, dass alle Anschuldigungen gegen die Familie von ihr gefälscht worden waren."
Die Quittung folgte am Donnerstag: Die geständige Fatinah Hossain wurde zu vier Jahren und fünf Monaten Gefängnis verurteilt.
Titelfoto: Twitter/Screenshot/@Horsham_police