Todesstrafe gefordert! Frau missbraucht Jungen (4) dermaßen brutal, bis er stirbt
Las Vegas (USA) - Bei den Einzelheiten eines Missbrauchsfalls in Nevada wird einem einfach nur übel! Ein vierjähriger Autist starb im vergangenen Sommer, nachdem er sexuell missbraucht und unter Drogen gesetzt wurde.
Die 42-jährige Crystal Stephens wird verdächtig, den kleinen Brandon Steckler Jr. dermaßen brutal gefoltert zu haben, dass eine eindeutige Todesursache aufgrund des Ausmaßes seiner Verletzungen noch nicht festzustellen war.
"Man kann sagen, dass fast jeder Zentimeter dieses Kindes irgendeine Art von Verletzung war", zitiert der Dailystar eine Passage aus den Gerichtsakten.
So stellte man bei einer Autopsie fest, dass Brandons Körper mit Blutergüssen und Verbrennungen übersät war. Zudem hatte er 27 Rippenbrüche und ein Trauma in seinem Genitalbereich erlitten.
Als wäre das nicht schon grausam genug, entdeckte die Mediziner eine gerissene Leber sowie eine kollabierte Lunge, eine Sepsis und ein gebrochenes Schlüsselbein.
Im Mund und an seinen Armen fand man Quetschungen und Verbrennungen. Außerdem wurde der Vierjährige nach seinem Tod positiv auf Meth getestet.
"Man erkannte das Kind gar nicht wieder", erklärt die stellvertretende Bezirksstaatsanwältin des Bezirks Clark, Jaqueline Bluth. "Ich war völlig schockiert."
Crystal Stephens war eigentlich eine Freundin der Familie. Drei Wochen vor seinem Tod beaufsichtige sie den kleinen Brandon, der nicht sprechen konnte. Seine Mutter behauptet, dass Crystal den Jungen nicht zurückbringen wollte.
Auch am Tag des Missbrauchs war der Junge zusammen mit seiner Schwester bei der US-Amerikanerin. Seine Mutter hatte laut Mirror erst durch eine E-Mail des "Child Protective Services" erfahren, dass Brandon im Krankenhaus lag. Dort verstarb der Vierjährige dann.
Für die 42-Jährige wurde die Todesstrafe gefordert. Sie wäre dann die einzige Frau im Todestrakt von Nevada. Ihr werden insgesamt 27 Straftaten vorgeworfen.