Hollywood-Star wurde mit 15 Jahren zum ersten Sex "erpresst"
Texas - Schockierende Enthüllungen von Matthew McConaughey (50): Der US-Schauspieler berichtet in seiner Biografie von traumatischen Erlebnissen in seiner Jugend.
Der 50-jährige Oscar-Preisträger offenbart in seinem neuen Buch "Greenlights", dass er im Alter von 15 Jahren zum ersten Mal Geschlechtsverkehr hatte - allerdings gegen seinen Willen.
Denn McConaughey erklärt, dass er damals zum Sex "erpresst" wurde. Besonders schlimm wurde das für ihn, weil er als gläubiger Christ davon überzeugt war, "dass er für den vorehelichen Sex in die Hölle kommt". Er würde noch heute hoffen, dass dies nicht stimmt.
Wie die britische Nachrichtenseite "The Sun" berichtet, ist dem Schauspieler in seiner Jugend aber noch mehr passiert: Denn in seiner Autobiografie beschreibt er auch noch einen Vorfall, bei dem er als Teenager von einem Mann belästigt wurde.
Er selbst sei damals 18 Jahre alt gewesen und zuvor in einem Van bewusstlos geschlagen worden. Noch nie zuvor hat der Hollywood-Star so offen von seiner Vergangenheit berichtet.
Trotz all dieser schlimmen Erlebnisse hätte er sich aber nie "wie ein Opfer gefühlt". Stattdessen hätte er eine Riesenmenge an Beweisen, dass die Welt ihn unbedingt glücklich machen wolle.
Matthew McConaughey schreibt auch über verrückte Ehe seiner Eltern
Der Texaner steht bereits seit 1992 vor der Kamera und spielte unter anderem die Hauptrollen im Christopher-Nolan-Film "Interstellar" und in der ersten Staffel der HBO-Serie "True Detective".
2014 gewann er zudem einen Oscar als bester Hauptdarsteller für seine Rolle als Aids-kranker Cowboy in "Dallas Buyers Club".
Gemeinsam mit seiner Ehefrau Camila Alves (38) hat der 50-Jährige drei Kinder im Alter von zwölf, zehn und sieben Jahren.
In seiner Biografie schreibt er auch über seine Eltern, die offenbar eine sehr turbulente Ehe führten. Besonders beeindruckend war eine Anekdote darüber, dass sein Vater James McConaughey beim Sex mit seiner Ehefrau Kay verstarb.
Titelfoto: Chris Pizzello/Invision/AP/dpa