Valeriia (†9) und Chemnitzer Kardiologe: 2025 startet mit zwei großen Mordprozessen

Chemnitz - Zum Jahresbeginn 2025 wartet das Chemnitzer Landgericht mit zwei spektakulären Prozessen auf.

Im März wurde die Leichte des bekannten Mediziners Klaus K. (69) im Chemnitzer Ortsteil Borna-Heinersdorf gefunden. Spezialisten der Polizei untersuchten den mutmaßlichen Tatort in der Rilkestraße. In wenigen Wochen beginnt der Prozess am Chemnitzer Landgericht.
Im März wurde die Leichte des bekannten Mediziners Klaus K. (69) im Chemnitzer Ortsteil Borna-Heinersdorf gefunden. Spezialisten der Polizei untersuchten den mutmaßlichen Tatort in der Rilkestraße. In wenigen Wochen beginnt der Prozess am Chemnitzer Landgericht.  © Haertelpress

Am 8. Januar startet das Verfahren gegen die drei Angeklagten Simone I. (54), Michael C. (64) und Annegret K. (60) wegen Mordes an dem Chemnitzer Kardiologen Klaus Kleinertz (†69). Für den Prozess sind 18 Verhandlungstage angesetzt.

Am 17. Januar beginnt der Prozess um den Mord an der kleinen Valeriia (†9) aus Döbeln. Auf der Anklagebank sitzt Andrei P. (37).

Andrei P. (37) soll die kleine Valeriia (†9) aus Döbeln in einem Waldstück erstickt haben. Der Prozess gegen den 37-Jährigen beginnt Mitte Januar 2025.
Andrei P. (37) soll die kleine Valeriia (†9) aus Döbeln in einem Waldstück erstickt haben. Der Prozess gegen den 37-Jährigen beginnt Mitte Januar 2025.  © Haertelpress

Er soll laut Staatsanwaltschaft das Kind in sein Auto gelockt und die Kleine in einem Waldstück erstickt haben. Für diesen Prozess sind vier Verhandlungstage geplant.

Titelfoto: Haertelpress

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