Wieder Single! Sabia Boulahrouz spricht über Liebes-Aus
Hamburg - Vor wenigen Monaten schien sie doch noch so verliebt! Jetzt hat Sabia Boulahrouz (42) die Trennung von ihrem Freund Iman (34) bekannt gegeben.
Vor rund einem Jahr hatte die Ex-Spielerfrau die Beziehung zu dem Betreiber einer populären Hamburger Burger-Kette bestätigt, nachdem sie knutschend in einem seiner Restaurants gesichtet worden waren (TAG24 berichtete).
Dabei war es seit dem Beziehungs-Aus mit Rafael van der Vaart (36) im Sommer 2015 es zunächst still um die Model-Schönheit geworden. Die Hamburgerin hatte ein großes Geheimnis aus ihrem Privat- und Liebesleben gemacht.
Zwischenzeitlich tauchten sogar Gerüchte auf, Sabia wolle als Bachelorette einen neuen Partner finden. Allerdings erwiesen sich diese als reine Spekulationen.
Bei einem Auftritt auf dem Roten Teppich bei der Premiere von "Pretty Woman" in Hamburg Anfang Oktober schwärmte Sabia dann von ihrer neuen Liebe. "Ich hoffe, dass es für immer hält", erzählte sie (TAG24 berichtete).
Doch schon damals wusste sie auch: "Natürlich gibt es für nichts im Leben eine Garantie." Der Bild-Zeitung erklärte sie jetzt, dass sie letztlich zu unterschiedliche Ansichten vom Leben gehabt hätten. Um welche Themen es da gegangen sei, behielt die Hamburgerin aber für sich.
Den Altersunterschied hatte Sabia indes nie für ein Problem gehalten. In einem früheren Interview berichtete sie, dass Iman sehr reif für sein Alter sei. Seine leichte und unbeschwerte Art habe ihr aber sehr gut getan.
Beziehung fernab der Öffentlichkeit
Der Gastronom und die ehemalige Tänzerin kannten sich bereits, doch erst einigen Jahren hatte es zwischen ihnen gefunkt. Auch wenn Iman in Hamburg kein Unbekannter ist, hielt er sich in der Öffentlichkeit eher zurück, ein offizielles Foto von ihm und Sabia gab es nie, zu Veranstaltungen erschien die 42-Jährige bis zuletzt immer alleine.
"Für jeden Topf gibt es einen passenden Deckel. In diesem Fall war es nicht der passende", so Boulahrouz. Sie wünsche ihrem Ex-Freund nun aber "nur das Beste".
Titelfoto: Georg Wendt/dpa (Bildmontage)