Ex-GNTM-Kandidatin setzt mit Nacktfoto krasses Statement
Hamburg - 2017 war Greta Faeser bei "Germany's Next Topmodel" noch das schüchterne Mädel, dass vor Heimweh freiwillig die Casting-Show verließ. Knapp zwei Jahre später hat sich das Bild der 22-Jährigen komplett gewandelt.
Das 1,78 Meter große Model hat es zu einer wahren Internet-Bekanntheit geschafft. Ihr Instagram-Profil hat es auf mehr als 220.000 Follower geschafft.
Zu sehen bekommen ihre Fans recht freizügige Bilder, was manchen sogar zu viel ist. Greta Faeser wurde als "Schlampe" beschimpft und mehr als 5.000 Follower in den vergangenen Wochen verloren.
Geärgert hat sie das nicht. "Ich bin stolz auf meinen Körper, tue viel dafür und möchte das zeigen", sagte sie der Bild dazu. Klar hätten sie die Beleidigungen auch getroffen, aber sie wolle nicht gefallen. Ganz im Gegenteil: Greta will provozieren. Daher hielt sie sich auch nicht an die Bitte ihres Managers die Fotos zu löschen. "Ich stehe dazu", sagte die 22-Jährige.
Einen Wandel hat sie dennoch vollzogen. Statt sexy Selfies und Schnappschüssen aus dem Schlafzimmer soll es in Zukunft professionelle Bilder geben.
Eines davon bekamen ihre Fans bereits zu sehen. Und dort entblößte sich die ehemalige "Germany's Next Topmodel"-Kandidatin sogar ganz. Ihren Followern schien das zu gefallen.
Besonders bemerkenswert war dabei der Text der 22-Jährigen zu ihrem heißen Bild: "Ich denke, der weibliche Körper ist Kunst, kein Sexsymbol! Ich wünschte, jede Frau würde ihren Körper lieben und würde andere Frauen nicht disziplinieren, weil sie stolz auf sie sind."
Ihren Fans gefiel neben den Fotos auch ihr Statement. Mehr als 18.000 mal ging der Mausklick auf "gefällt mir".
Demnächst müssen sie aber auf die heiße Blondine verzichten. Greta hat große Pläne und dafür geht sie nach Los Angeles in die USA. "Ich liebe die amerikanische Mentalität. Deutschland ist mir zu prüde", nannte sie ihre Beweggründe.
Dabei war die 22-Jährige nicht immer so selbstbewusst. "Ich habe mir meine Brüste vergrößern lassen, von einem B-Körbchen auf ein C-Körbchen", gestand sie. "Ich war vorher nicht ganz zufrieden mit meinem Erscheinungsbild, aber jetzt bin ich zufrieden und kann das auch ausstrahlen, was ich möchte."
Das verspricht für die Zukunft viel weitere freizügige Fotos, die im nicht so prüden Amerika weitere Follower anlocken sollten.