Schmuddel-Wetter in Frankfurt und Hessen: Gewitter und Starkregen möglich
Offenbach am Main - Der April zeigt sich von Sonntag an in Frankfurt und ganz Hessen wieder von seiner hässlichen Seite: Es muss mit Schmuddel-Wetter gerechnet werden, der Deutsche Wetterdienst (DWD) sagt Regen sowie Gewitter mit Starkregen und starken Windböen voraus.
Vor allem der Süden und die Mitte von Hessen bekommen am Sonntag demnach die Auswirkungen eines Tiefdruckgebiets über Süd- und Südwesteuropa zu spüren: Die Meteorologen in Offenbach am Main sagen für diese Regionen überwiegend starke Bewölkung und andauernden Regen voraus.
Etwas besser trifft es den Norden des Bundeslandes, hier kommt es am Sonntag laut DWD nur vereinzelt zu etwas Regen oder kurzen Regenschauern. Es bleibe hier aber auch oft niederschlagsfrei.
Die Temperatur in Hessen erreicht laut Wetterdienst am Sonntag Höchstwerte zwischen 12 und 15 Grad bei Sonnenschein. Es wehe ein mäßiger Nordostwind, der im nördlichen Bergland aber zu teils starken Böen anschwellen könne.
Der Montag in Frankfurt und ganz Hessen wird dann wechselnd bis stark bewölkt. Immer wieder kann es zu schauerartigen Regenfällen kommen, wobei im Westen des Bundeslandes auch vereinzelte Gewitter möglich sind. Dabei kann es laut DWD lokal auch zu Starkregen und starken Windböen kommen.
Die Temperatur in Hessen erreicht am Montagnachmittag laut Prognose der Offenbacher Meteorologen Höchstwerte von 12 bis 17 Grad.
Abseits der Gewitter wehe ein schwacher bis mäßiger Wind aus nordöstlichen Richtungen.
Am Dienstag geringere Gewitter-Wahrscheinlichkeit in Hessen
Auch am Dienstag müsse in der Südhälfte von Hessen weiter mit Regenschauern gerechnet werden. Die Gewitter-Wahrscheinlichkeit verringere sich aber. Im Norden des Bundeslandes bleibe es weitgehend niederschlagsfrei.
Mit 14 bis 16 Grad in der Spitze bleibt es auch am Dienstag in Hessen dem Wetterdienst zufolge angenehm warm.
Der Wind weht demnach schwach bis mäßig aus Nordost.
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