Frost-Schock und Nebel-Wände überschatten Wochenstart in Hessen

Offenbach am Main - Der Herbst hat Hessen fest im Griff und hüllt das Bundesland immer wieder in ein dichtes Nebelmeer.

Vor allem Kronberg im Taunus ist für seine Anfälligkeit für dichte Nebelfelder bekannt.
Vor allem Kronberg im Taunus ist für seine Anfälligkeit für dichte Nebelfelder bekannt.  © Boris Roessler/dpa

Besonders in den Nächten sinken die Temperaturen und es bildet sich gebietsweise Frost. Tagsüber lockt dann aber oft die Sonne hervor.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) rechnet auch in den kommenden Tagen mit dieser wechselhaften Wetterlage. In den Nächten bleibt es neblig und kühl, tagsüber zeigt sich die Sonne. Die Temperaturen steigen auf angenehme neun bis zwölf Grad an.

Zur Wochenmitte wird es dann etwas unbeständiger. Der Nebel hält sich länger und die Sonne kommt seltener zum Vorschein. Aber keine Sorge: Regen ist nicht in Sicht! Die Temperaturen steigen sogar noch ein bisschen, bis zu 13 Grad sind möglich.

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Für die zweite Hälfte der Woche deuten die aktuellen Vorhersagen auf eine Fortsetzung der wechselhaften Wetterlage hin. Nebel und Sonnenschein wechseln sich weiterhin ab.

Die Temperaturen bleiben dabei relativ stabil und liegen im Bereich der jahreszeitlichen Durchschnittswerte.

Typisches Herbst-Wetter zum Wochenstart in Hessen: Nebel und Sonnenschein im stetigen Wechsel

Im Vergleich zum Vorjahr ist der Herbst in diesem Jahr etwas milder und trockener. In vielen Regionen Hessens fielen in den vergangenen Wochen deutlich weniger Niederschläge als im langjährigen Mittel.

Von Nebel und Frost in den Nächten bis hin zu Sonnenschein am Tag ist alles dabei - typisch Herbst eben! Der klassische Zwiebel-Look und ein Auge für die Schönheit der bunten Farben des Herbstes sind also unabdingbar.

Titelfoto: Montage: Boris Roessler/dpa, Screenshot/Wetteronline.de

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