Einsatz im Frankfurter Dom: Wassermassen machen Touristen-Hotspot zu schaffen

Frankfurt am Main - Großer Trubel rund um und vor allem innerhalb des Frankfurter Doms! Dort musste ein größeres Aufgebot an Feuerwehrkräften anrücken.

Die Feuerwehr sprach von umfangreichen Sicherungsarbeiten im Deckengewölbe des Frankfurter Touristen-Hotspots.
Die Feuerwehr sprach von umfangreichen Sicherungsarbeiten im Deckengewölbe des Frankfurter Touristen-Hotspots.  © Andreas Arnold/dpa

Wie die Einsatzleute gegen 16 Uhr am heutigen Sonntagnachmittag über den Kurznachrichtendienst X verlauten ließen, war kurz zuvor ein entsprechender Notruf bei der Leitstelle eingegangen.

Wie sich vor Ort herausstellte, war es im Deckengewölbe des Gebäudes zu massivem Wassereintritt gekommen.

Wie die Retter bereits zu diesem Zeitpunkt berichten konnten, seien "umfangreiche Sicherungsarbeiten" vonnöten, um der Lage Herr zu werden.

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Parallel hierzu wurde auch das Technische Hilfswerk alarmiert, welches in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr den genauen Umfang der nötigen Arbeiten bestimmen soll.

Wie genau sich der beschriebene Schaden gestaltet und wodurch er explizit verursacht wurde, konnten die Einsatzkräften noch nicht genauer benennen.

Wassereintritt in Deckengewölbe des Frankfurter Doms: Touristenführungen waren geplant

Ob sich zum Zeitpunkt des Einsatzes noch Personen in dem beliebten Touristen-Hotspot befanden, konnte bislang noch nicht in Erfahrung gebracht werden.

Laut der offiziellen Webseite der Dompfarrei St. Bartholomäus waren für 14 und 15 Uhr am heutigen Sonntagnachmittag Führungen anberaumt. Ob diese wie geplant stattfanden, wurde nicht bekannt.

Titelfoto: Andreas Arnold/dpa

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