38-Jähriger bleibt mit Renault im Gleisbett stecken: Bahnverkehr beeinträchtigt

Erfurt - In Erfurt hat sich am heutigen Dienstag ein 38-jähriger Autofahrer an einem Bahnübergang im Gleisbett festgefahren.

Der Renault musste mit einem Kran aus dem Gleisbett gehoben werden.
Der Renault musste mit einem Kran aus dem Gleisbett gehoben werden.  © Thüringer Landespolizeiinspektion Erfurt

Wie die Polizei mitteilte, war der Mann gegen 6 Uhr mit seinem Renault in der Salinenstraße über einen gesperrten Bahnübergang - an dem gegenwärtig Bauarbeiten stattfinden - gefahren.

Der Mann habe sich mit seinem Auto dermaßen im Gleisbett festgefahren, dass der Wagen mit einem Kran herausgehoben werden musste, erklärten die Beamten.

An dem Renault entstand ein Schaden von geschätzten 15.000 Euro. Zudem hat sich der 38-Jährige wegen des gefährlichen Eingriffs in den Bahn- und Straßenverkehr zu verantworten.

Der Verkehrsunfall führte laut Polizei am Dienstagmorgen für etwa zwei Stunden zu Beeinträchtigungen im Bahnverkehr.

Titelfoto: Thüringer Landespolizeiinspektion Erfurt

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