Heiliger Besuch bei Thüringens Ministerpräsident Mario Voigt
Von David Hutzler
Erfurt - Etwa 100 Sternsinger statteten dem neuen Ministerpräsidenten Mario Voigt (47, CDU) und einigen Ministerien am Tag nach dem Dreikönigstag einen Besuch ab.
Neben dem traditionellen Segen und den Liedern brachten sie auch ihre Spendenboxen mit, um für Kinder in Not zu sammeln.
"Wir kommen daher aus dem Morgenland", schallte es durch die Thüringer Staatskanzlei am Dienstag.
"Zusammenhalt und Solidarität sind wichtig, um Kindern in Not zu helfen. Die Sternsinger leisten einen wertvollen Beitrag, indem sie sich für Kinderrechte und -schutz einsetzen", erklärte Thüringens neuer Regierungschef.
Die beteiligten Kinder kamen aus den Pfarreien St. Laurentius und St. Josef in Erfurt, St. Johann Baptist in Jena, St. Gerhard, Heiligenstadt, St. Matthäus Arenshausen sowie St. Anna Lengenfeld unterm Stein.
Titelfoto: Martin Schutt/dpa