Yotta zeigt sich kurz nach Ejakulation: "Ich schieße mehr als die US-Armee"
USA - Die Pornokarriere von Bastian Yotta (43) geht weiter. Um es in seinen Worten zu sagen: Weiter immer weiter.
Nahezu täglich postet der ehemalige "Promis unter Palmen"-Sieger Erotikfotos von sich und seiner Freundin Marisol (29). Es gibt kaum ein Bild mehr, auf dem sein erigierter Penis nicht zu sehen ist.
Seine beiden neuesten "Meisterwerke": Als Mönch verkleidet, zeigt er unter seiner Kutte sein steifes Glied.
Ein anderes Bild zeigt ihn kurz nach der Ejakulation, dazu schreibt er stolz: "Ich schieße mehr als die US Armee."
Beides dient als Werbung für seinen Only-Fans-Account, den er gemeinsam mit seiner Freundin betreibt.
Für ganze 19,99 Dollar im Monat gibt es dort noch pikantere Bilder und Videos zu sehen. Auf Twitter allerdings postet der Yotta auch schon viel Intimes.
Mal steckt er seinen Penis in ein Buch, mal in einen Trinkbecher. Ganz zu schweigen von seinen engen Sportsachen, die nur ein Ziel haben: Zeigen, was für ein "großartiges" Glied der Yotta doch in der Hose hat.
Bastian Yotta zeigt sich auf eindeutigen Bildern mit seiner Freundin
Und weil er allein natürlich nicht ganz so viel Geld scheffeln würde, spielt auch Marisol mit. Früher eine unscheinbare junge Dame, zeigt sie sich mittlerweile in knappen Outfits, in Lack und Leder. Auch Oralsex wurde von beiden schon auf Twitter veröffentlicht. Vor wenigen Tagen postete er außerdem ein Video, wo Marisol leicht bekleidet auf seinem Gesicht sitzt.
Läuft's finanziell nicht mehr beim Yotta? Früher machte er Schlagzeilen, weil er sich als Senfmade-Millionär bezeichnete, in die USA auswanderte und dort weiter das große Geld machte - angeblich.
Denn Bastian Gillmeier, wie der gebürtige Bayer eigentlich heißt, bekam auch Ärger mit dem Finanzamt, seine Beziehungen scheiterten. Im Dschungelcamp 2019 belegte der 43-Jährige den fünften Platz, bei Promis unter Palmen in diesem Jahr gewann er. Doch weil gleichzeitig ein älteres Video von ihm auftauchte, in dem er sexistische Äußerungen von sich gab, kündigten die Fernsehsender an, nicht mehr mit Yotta zusammenarbeiten zu wollen.
Und wie heißt es so schön - Sex sells (und bringt Geld)!
Titelfoto: Screenshot/Twitter/bastian_yotta