Schlüpfrige Sex-Ansage vor Legenden-Dschungelcamp! "Ich werde mich dort fortpflanzen"
Köln - Das Lagerfeuer im Sommer-Dschungelcamp hat noch nicht einmal angefangen zu brennen, da hat der erste Teilnehmer bereits eine erste Sex-Ansage ausgeplaudert! Doch wer hat in Südafrika die schlüpfrigsten Absichten?
Seit einigen Monaten ist klar: 13 Ex-Dschungelcamper bekommen im Sommer noch einmal die Chance, sich von einer ganz anderen Seite zu präsentieren.
Einer von ihnen hat es offenbar auf die Teilnehmerinnen abgesehen: Gigi Birofio (24)! Im Interview mit RTL verriet der Zweitplatzierte aus dem Vorjahr, sich in Südafrika "fortpflanzen" zu wollen.
Richtig gelesen! Der Ex-"Sommerhaus"-Kandidat will sich in der Sonderausgabe offenbar mit pikantem Busch-Sex belohnen. "Wir sind ja Menschen, wir müssen uns fortpflanzen und deshalb werde ich mich dort fortpflanzen", machte er deutlich.
Zwei alte Weggefährten können sich allerdings so gar nicht über seine Teilnahme am Legenden-Dschungel freuen: TV-Krawallnudel Walentina Doronina (24) und ihr On-Off-Verlobter Can Kaplan (27)!
Can Kaplan und Walentina Doronina schimpfen gegen RTL
Nur kurz nach der RTL-Verkündung, den 24-jährigen Womanizer in den Dschungel zu schicken, tobte das Paar in den sozialen Netzwerken.
"Euer Ernst? Gigi klatscht mir in einer Show ins Gesicht und ihr gebt diesem Typen noch mal eine Plattform – wow", flucht der Unternehmer via Instagram unter einem RTL-Beitrag.
Zur Erinnerung: Erst im letzten Jahr flogen Gigi und Can wegen eines Handgemenges vor laufender Kamera aus dem "Sommerhaus". "Also, wenn du ins TV willst: Hau' einem richtig ins Maul, schlag zu. Das ist auf jeden Fall die beste Bewerbung für die nächsten Formate", wetterte auch Walentina.
Neben dem 24-Jährigen kämpfen auch Daniela Büchner (46), Ex-GNTM-Model Sarah Knappik (37) und Dschungelprüfung-Legende Georgina Fleur (34) um die heißbegehrte Krone.
Speziell Georgina machte sich in der siebten Staffel 2013 mit Mega-Zickereien einige Feinde im Camp. In diesem Jahr will sie allerdings alles anders angehen. "Ich fahre nicht mehr mit 180 gegen die Wand, wenn mich etwas aufregt. Ich werde auf jeden Fall versuchen, ruhig zu bleiben."
Titelfoto: Bildmontage: Stefan Thoyah/RTL/dpa