Pornostar Mia Khalifa gibt verstörendes Interview: So kam es wirklich zur Pornoszene mit Hijab
Toledo (Spanien) - Dieses Interview ist ein echter Schock! Mia Khalifa (26) hat ihr Schweigen gebrochen, wie es zu der härtesten Sex-Szene ihres Lebens kam, die ihr einst Todes-Drohungen von der Terror-Gruppe IS einbrachte (TAG24 berichtete).
Im Gespräch mit "BBC Hardtalk" ließ die Ex-Pornodarstellerin jetzt eine Bombe platzen. Die 26-Jährige sagte, dass sie große Vorbehalte hatte, als sie ihre weltbekannte Pornoszene drehen sollte, in der sie einen Hijab, also ein muslimisches Kopftuch, tragen musste.
"Ich habe ihnen wörtlich gesagt, 'ihr werdet mich umbringen'", so Khalifa in dem Interview über ihr Gespräch mit den Porno-Chefs. Auf die Frage, warum sie sich nicht geweigert habe, sagte sie: "Einschüchterung - ich hatte Angst."
Und weiter: "Ich wusste, wenn ich nein sagen würde, würde es... sie wissen, sie werden dich nicht zwingen es zu tun, an dem Punkt ist es Vergewaltigung... Niemand zwingt dich Sex zu haben. Aber ich war immer noch verängstigt."
Khalifa versuchte ihre Nervosität anhand eines Beispiels zu verdeutlichen, berichtet der "Daily Star".
"Haben sie jemals im Restaurant etwas gesagt, wenn das Essen nicht richtig war und der Kellner vorbeikam und fragte: 'Ist alles in Ordnung?' Ich war eingeschüchtert, ich war nervös."
Die junge Frau drehte die Szene also nur deshalb, weil sie zu verängstigt war, sich dagegen zu wehren. Für viele dürfte sich dies schon an der Grenze zur Vergewaltigung befinden.
Khalifa, die derzeit in Spanien ist, sieht das hingegen anders, glaubt, dass sie einfach nur "nervös" war. Nach diesem Interview dürften viele ihrer Fans trotzdem verstört zurückbleiben.