Hamburg - "P" wie Potenz. Doch was hat es damit eigentlich genau auf sich? Sexpertin Hanna Secret (25) klärt in ihrem neuen YouTube-Video darüber auf.

Zunächst räumte die 25-Jährige erst einmal mit dem Irrglauben auf, dass es sich bei der Potenz um den Samenerguss an sich bzw. die Menge des Spermas handelt.

"Das gibt keine Auskunft darüber, wie potent oder eben nicht potent man ist", unterstrich die Pornodarstellerin. Vielmehr gehe es um einen Vorgang, der weit vor dem Höhepunkt stattfinde: die Erektion.

"Die Erektion zeigt natürlich, wie potent man ist, da es ja auch die Impotenz gibt, bei der man eben den Penis nicht 'hochbekommt'", erklärte die Hamburgerin.

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Doch welche natürlichen Mittel und Wege gibt es, etwas gegen diese sogenannte "erektile Dysfunktion" zu tun? Hanna empfahl ihren Fans kurzerhand, mehr Rindfleisch zu essen!

"Rindfleisch enthält sehr viel Eisen und Zink, was die Produktion eures männlichen Hormons, des Testosterons, anregt", erläuterte sie. Dies sei für eine Erektion sehr wichtig.

Wahlweise könne dies auch noch mit Meeresfrüchten kombiniert werden, da diese dafür sorgten, dass der Penis länger hart bleibe. Obst, wie Erdbeeren, Melonen und Mangos steigerten darüber hinaus die Orgasmus-Fähigkeit, so die Sexpertin.

Wenn man(n) zusätzlich auch noch die Ausdauer verbessern wolle, seien Beeren, Trauben und Datteln die richtige Wahl. "Ihr seht, der erste Punkt, mit dem ihr eure Potenz steigern könnt, ist ganz klar die Ernährung", verdeutlichte Hanna.

Abgesehen davon sei Sport und insbesondere das Beckenbodentraining von großer Bedeutung. "Damit gibt es richtig krasse Erfolge", machte die 25-Jährige klar. So führe regelmäßiges Training Studien zufolge zu einer deutlichen Steigerung der Potenz.

Auch für Bierliebhaber hatte der Pornostar gute Nachrichten: Forscher hätten nämlich herausgefunden, dass der im "flüssigen Gold" enthaltene Gerstensaft bei der Verkalkung der Blutgefäße, die häufig für Erektionsprobleme verantwortlich sei, helfe.

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Von vermeintlichen "Wunderpillen" wie Viagra solle man hingegen die Finder lassen, warnte Hanna. "Diese Mittel haben Nebenwirkungen, die überhaupt nicht gut sind für unseren Körper", gab sie zu verstehen.

Erst wenn alles andere ausprobiert worden sei und nicht geholfen habe, solle man notfalls zu den blauen Pillen greifen. Der natürliche Weg sei jedoch in jedem Fall der bessere, stellte die Sexpertin abschließend klar.