Pornoqueen schockt Fans mit Aussagen zu Sex mit Cousine und Halbbruder
USA - Diese Frau hat es faustdick hinter den Ohren - und weiß mit Sicherheit, wie sie sich zu vermarkten hat. Stella Barey (23) aus den USA verdient mit erotischem Content nämlich richtig viel Geld. Laut Daily Star soll die Pornoqueen allein auf OnlyFans 200.000 US-Dollar (rund 189.000 Euro) im Monat einnehmen. Kürzlich sorgte das Erotik-Model für Schockwellen mit krassen Aussagen. So sprach Stella über Sex mit ihrer Cousine und ihrem Halbbruder.
Im Podcast "Cancelled" mit Tana Mongeau und Brooke Schofield plauderte die 23-Jährige aus dem Nähkästchen, nahm kein Blatt vor den Mund. So sei sie auf OnlyFans eher vorsichtig, wenn es um den Sex mit ihrer Cousine vor laufenden Kameras gehe.
Auf Twitter und TikTok wüssten alle längst, dass die Frau in den Aufnahmen mit ihr verwandt sei, nicht jedoch dort. Allerdings schränkte die Sex-Influencerin ziemlich kurios ein: "Wir sind nicht blutsverwandt - und die Leute fragen das immer."
Dabei ist doch klar, dass es schlicht unmöglich ist, mit der eigenen Cousine nicht verwandt zu sein. Augenscheinlich hat sich Stella Barey also für einen ziemlich dreisten Marketing-Gag entschieden, den sie im Interview beiläufig und indirekt abräumt.
Doch vermutlich, um noch weiter zu schocken, machte die 23-Jährige zusätzliche Andeutungen zu Sex mit ihrem Halbbruder. Diese entkräftete sie allerdings auch auf ähnliche Weise.
User regen sich mächtig auf
So sagte das Model: "Mein Vater ist wieder mit einer jüngeren Frau verheiratet, er ist 60, sie ist 30, sie haben vor ein paar Monaten ein Kind bekommen und ich habe einen kleinen Bruder (...) Würde ich mich in meinen kleinen Bruder verlieben? Wir sind nur halb verwandt."
Diese weitere Andeutung über eine inzestuöse Liaison brachte bei vielen das Fass zum Überlaufen. Unter dem Podcast, der auch auf YouTube abrufbar ist, stapelten sich wütende Kommentare.
Die Vorwürfe gingen dabei in mehrere Richtungen. Einige warfen Stella Barey die Verharmlosung von Inzest vor. Andere regten sich über ihren sorglosen Umgang mit Sex auf, warnten vor Geschlechtskrankheiten und psychischen Schäden.
Eines dürfte das Erotik-Model mit diesem Auftritt in jedem Fall erreicht haben: die nötige Aufmerksamkeit, um ihr Geschäft weiter anzukurbeln.
Titelfoto: Bildmontage: Twitter/Screenshots/@bareybaby