Oliver Pochers emotionaler Geburtstag: Doch dafür erhält er einen Shitstorm
Köln - Oliver Pocher (46) hat im vergangenen Jahr viel erlebt. Denn der Comedian und seine Noch-Ehefrau Amira (31) gaben im August ihre Trennung bekannt. Nachdem es anschließend zu einer Schlammschlacht gekommen war, sah es zwischenzeitlich so aus, als könnten sie sich zusammenreißen. Doch daraus wurde bisher nichts. Jetzt hat Olli sich anlässlich eines besonderen Tages gemeldet.
Denn der "Schwarz und Weiß"-Interpret ist am gestrigen Sonntag 46 Jahre alt geworden. "Das vielleicht anspruchsvollste Lebensjahr liegt hinter mir. Vor einem Jahr hätte ich nicht gedacht, diesen Geburtstag als Single zu feiern", gibt der Ex-Mann von Sandy Meyer-Wölden (40) auf Instagram gegenüber seinen 1,7 Millionen Anhängern zu.
Ihm sei in den vergangenen zwölf Monaten mehrfach das Herz gebrochen worden, und es schmerze ihn manchmal immer noch. Deshalb sei es ein Geschenk, seinen Geburtstag mit seinen fünf Kindern verbringen zu dürfen.
"Auf ein Neues (im Privaten) weniger stressiges Jahr. Und vielen Dank für die vielen netten Nachrichten von Euch", so Olli.
Doch der Kölner Comedian erhielt nicht nur nette Nachrichten auf seinen Instagram-Post.
Oliver Pocher mit emotionalem Post auf Instagram
Wird Oliver Pocher auf die kritischen Kommentare antworten?
Denn einige seiner Follower sind der Meinung, dass er nicht nur Opfer ist, sondern auch seinen Anteil hat. So sprachen sie unter anderem von Karma, denn immerhin habe er auch schon zahlreichen Menschen das Herz gebrochen. Auch von Mobbing war die Rede.
Damit dürften die User auf die Hetzjagd des jetzt 46-Jährigen auf Biyon Kattilathu (39) eingegangen sein. Diesem hatte er in der jüngeren Vergangenheit immer wieder vorgeworfen, eine Affäre mit seiner Noch-Ehefrau Amira gehabt zu haben.
Das ging sogar so weit, dass der gebürtige Hannoveraner Biyon als "The Real Dalai Karma" parodierte.
So wie man Olli jedoch kennt, dürfte er die negativen Kommentare eher mit ganz viel Sarkasmus und Humor nehmen.
Titelfoto: Monika Skolimowska/dpa