Twitch-Star MontanaBlack: Deshalb rätseln Fans über seine Penis-Länge
Buxtehude - Der Twitch-Star MontanaBlack (32) hat nun wirklich keine Probleme mit Körperlichkeit.
Der 32-Jährige nimmt seine 2,9 Millionen Follower bei Instagram auch gerne mal mit aufs Klo und rülpst und furzt beim Streaming gern um die Wette mit seinen Kollegen.
In Sachen Nacktheit machen ihm die sozialen Netzwerke aber auch gerne mal einen Strich durch die Rechnung.
Denn einzelne Insta-Storys von MontanaBlack wurden schon häufiger wegen sensibler Inhalte gemeldet.
So wurden etwa Schnappschüsse, in denen er beim Nacktbaden in einem Teich zu sehen war, gelöscht, auch wenn dabei lediglich der nackte Oberkörper des Streamers zu sehen war.
Schon länger fühlt sich der Mann aus Buxtehude daher ungerecht behandelt.
Seit er aber vor einigen Monaten auch auf der Streaming-Plattform Twitch mehrfach wegen sexistischer Inhalte gebannt wurde, beschwert er sich immer häufiger über eine ungleiche Behandlung von Frauen und Männern in Sachen Freizügigkeit.
Bei Instagram startete Marcel Eris, wie Monte mit bürgerlichem Namen heißt, nun einen weiteren Versuch. Er postete ein Spiegel-Selfie, auf dem er lediglich mit einem Muskel-Shirt bekleidet ist.
MontanaBlack fordert Gleichberechtigung
Sein bestes Stück verdeckt er mit einer Flasche Glasreiniger. "Will auch Sachen hochladen dürfen wie die Frauen", schrieb er dazu.
Seine Fans machten sich daraufhin einen Spaß daraus, über die Größe von MontanaBlacks Penis zu diskutieren.
In einem Repost mit einer pseudowissenschaftlichen Berechnung zwischen X- und Y-Achse der Flasche kam ein Follower auf 12 cm. Auch der YouTuber "KuchenTV" grübelte anschließend mit und verdeckte sich auf einem ähnlichen Selfie gleich zur Hälfte mit einer großen Holzplatte, um dann zu kommentieren: "Ich wünschte ich wäre MontanaBlack. Dann würde so ein kleiner Glasreiniger reichen um mein Penis abzudecken."
Der Twitch-Star selbst nahm es mit Humor und veröffentlichte die Vorschläge in seiner Story.
Auf einem weiteren Bild griff er dann noch einmal zu einer Rolle Klopapier und postulierte: "Für gleich Berechtigung auf Instagram" (Rechtschreibung übernommen).
Titelfoto: Philipp Schulze/dpa, Screenshot Instagram/montanablack (Bildmontage)