Model verdient Millionen mit ihrem Körper - Plötzlich meldet sich ihr Ex-Freund bei ihr!
Australien - In Zeiten von Instagram, YouTube und erotischen Bezahlplattformen lässt sich im Internet bekanntermaßen gutes Geld verdienen - das kann auch Ruby Drew (20) bestätigen. Die schöne Australierin ist in jungen Jahren bereits Millionärin. Auch, weil sie den teils schlüpfrigen Anfragen ihrer Fans nachkommt - zu denen sogar ihr eigener Ex-Freund zählt!
Bei Insta hat Ruby mittlerweile fast 200.000 Follower. Doch den Großteil ihres beachtlichen Vermögens baute sie durch ihren Content auf Erotik-Portalen auf.
Im Corona-Lockdown begann die Australierin damit, sich im Internet etwas Geld dazuzuverdienen. Bald bemerkte sie, dass sich vor allem durch persönliche, erotische Anfragen besonders viel Kohle scheffeln lässt. Doch natürlich kommt es dabei auch zu Aufträgen der merkwürdigeren Art.
"Ich war mit diesem Jungen auf der Highschool zusammen, in den ich bis über beide Ohren verliebt war, aber wie das bei den meisten Highschool-Beziehungen der Fall ist, haben wir uns auseinandergelebt, als er weggezogen ist", erinnert die 20-Jährige sich im Gespräch mit Yahoo! Lifestyle.
Sie habe einige Jahre nichts mit ihm zu tun gehabt, als er sie plötzlich anschrieb. "Zuerst dachte ich, das wäre ein Scherz, aber dann fragte er nach maßgeschneiderten Inhalten, die nur für ihn erstellt sein sollten", so Ruby.
Das Erotik-Model kam den Wünschen ihres Ex-Freundes trotz anfänglicher Verwunderung nach und verdiente zwischenzeitlich mehr als (umgerechnet) 1000 Euro an ihm - pro Woche!
Im Netz versorgt Ruby Drew ihre Follower mit Videos von sich
Ungewöhnliche Anfragen gehören zum Alltag der Australierin
Auch sonst kriegt die australische Schönheit immer wieder ausgefallenen Anfragen. "Ein Typ hat mich während der gesamten Covid-Pandemie unterstützt und wollte einfach nur Videos von mir, wie ich in Socken in meinem Garten tanze und dann langsam die nassen, schmutzigen Socken ausziehe."
Inzwischen verdiente Ruby Drew eigenen Aussagen zufolge Summen im siebenstelligen Bereich. Der Job sei dennoch nicht immer einfach. "Es ist unangenehm. Ich bin nicht gut darin, gemein zu Leuten zu sein. Aber wenn die Leute gutes Geld dafür bezahlen, dass ich schlecht mit ihnen rede, wer bin ich dann, dass ich ablehnen sollte?"
Titelfoto: Montage: Instagram/onlyrubydrew