Manipulierte Beweise und Lügen: Mowky entkräftet Annis Aussagen

Deutschland - Mehr als drei Monate ist es her, dass heftige Missbrauchs- und Tierquälerei-Vorwürfe gegen die Influencerin 'Anni The Duck' (26) erhoben wurden. In einem neuen Video liefert Streamer-Kollegin Mowky die nötigen Beweise, um Annis Aussagen zu widerlegen.

Mowky klärt in ihrem neuen Video auf.
Mowky klärt in ihrem neuen Video auf.  © Screenshot/Instagram/mowkytv

Anissa, wie Anni mit bürgerlichem Namen heißt, wird unter anderem Psychoterror, Tierquälerei und Missbrauch vorgeworfen. Die 26-Jährige soll auch eine Schmierkampagne gegen Mowky gestartet haben.

Mowky und ebenso Streamerin Reved, die über eineinhalb Jahre mit Anni liiert war, sowie einige weitere Influencer distanzierten sich daraufhin von der 26-Jährigen.

Durch zwei Statements versuchte Anissa die Vorwürfe von sich zu weisen, doch in einem 40-minütigen Video, welches am Sonntag veröffentlicht wurde, klärt Mowky über Annis mutmaßliche Lügen auf.

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Mittlerweile gibt es mehr als 26 öffentliche Aussagen gegen Annisa und laut Mowky unzählige weitere hinter den Kulissen.

Party mit "äußerst fragwürdigen sexuellen Inhalten"

Mowky widerlegt Annis Aussagen in ihrem Video.
Mowky widerlegt Annis Aussagen in ihrem Video.  © Screenshot/YouTube/Mowky Throwaway

Die berüchtigte Party mit "äußerst fragwürdigen sexuellen Inhalten" wurde von Anni als harmlose PowerPoint-Nacht dargestellt, bei der Sex-Themen präsentiert wurden.

Mowky enthüllte jedoch, dass es tatsächlich eine Feier zur Entjungferung einer Anwesenden war, die davon nichts wusste. Über ihren Kopf hinweg wurde entschieden, dass alle Anwesenden erfahren, dass sie gerade ihr erstes Mal hinter sich hatte.

Besonders hervorzuheben ist, dass die ahnungslose Person zu diesem Zeitpunkt bei Anni angestellt war.

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Die Betroffene fühlte sich wohl unwohl und überfordert, da sie aufgefordert wurde, intime Dinge vorzuführen, wie zum Beispiel an einem Ballon zu demonstrieren wie man sich selbst befriedigt.

Laut Mowky und weiteren Zeugen war die Atmosphäre auf der Party äußerst unangenehm und hat der Betroffenen mehr geschadet als geholfen.

Vergewaltigungsvorwürfe und paranoide Schizophrenie

Anni (26) hatte Freunden immer wieder erzählt, Mowky leide an paranoider Schizophrenie.
Anni (26) hatte Freunden immer wieder erzählt, Mowky leide an paranoider Schizophrenie.  © Screenshot/YouTube/Anni the Duck

Anni erzählte unter anderem auch, Mowky habe drei Männer vergewaltigt, da sie "unberechenbar" sei. Die 26-Jährige verbreitete das Gerücht in ihrem Freundeskreis. Iva, eine Freundin Mowkys, bestätigte dies.

Mowky betonte daraufhin noch einmal, dass der stattgefundene Geschlechtsverkehr von beiden Seiten einvernehmlich gewesen sei und sie nie jemanden vergewaltigt habe.

Außerdem behauptete Anni, Mowky leide an paranoider Schizophrenie und nehme ihre Medikamente nicht. Diese Behauptung gelangte bis zu ihrem Management, was berufliche Konsequenzen für Mowky hatte.

Anissa beteuerte jedoch, dass sie so etwas nie behauptet habe. Mowky bewies jedoch das Gegenteil, indem sie eine Audioaufnahme vorlegte, in der die 26-Jährige genau dies sagte, und deckte damit ihre Lüge auf.

Wichtig zum Schluss ist, dass Mowky einen Beweis von Anni als Fälschung entlarvte, da die Worte "nicht mehr" wohl nachträglich in eine Audionachricht eingefügt wurden.

Es bleibt nun abzuwarten, ob Anni darauf noch reagieren wird oder ob das Thema damit beendet ist.

Titelfoto: Screenshot/YouTube/Mowky Throwaway

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