Lockdown-Sex: Lesbische Frau steigt mit ihrem Mitbewohner ins Bett

New York - Das Coronavirus macht um kaum eine Region der Welt einen Bogen. In vielen Ländern gilt der Shutdown beziehungsweise Lockdown. Die Menschen sollen in diesen Tagen lieber daheim bleiben. Eine lesbische Frau aus New York berichtet, was ihr in diesen Tagen widerfahren ist. 

Was, wenn der Mitbewohner plötzlich Lust auf Geschlechtsverkehr verspürt, obwohl Du als Frau nur an Frauen interessiert bist? (Symbolbild)
Was, wenn der Mitbewohner plötzlich Lust auf Geschlechtsverkehr verspürt, obwohl Du als Frau nur an Frauen interessiert bist? (Symbolbild)  © 123RF / budabar

Seit gut drei Jahren wären Männer für sie nicht mehr interessant, interessiere sie sich nur noch für Frauen, erzählt die Lady dem Slate Magazin. 

Sie wohne seit gut einem Jahr in einer WG im Stadtteil Brooklyn in einer Drei-Personen-Wohngemeinschaft. 

Dass man miteinander die Wohnung teile, sich doch fremd sei und sich die Wege nur selten kreuzen würde, sei normal beziehungsweise egal. 

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Irgendwann wurde die Isolation verhängt, sodass der 28-Jährigen schließlich das Alleinsein zu viel wurde und sie dem Mitbewohner eine SMS schrieb, ob er mit ihr gemeinsam ein paar Drinks im Wohnzimmer einnehmen wolle.

Es handelte sich dabei keineswegs um einen Date-Vorschlag, schließlich war die junge Dame nur in eine fleckige Jogginghose geschlüpft, hatte auch schon zwei Gläser Wein intus.

Etwas überraschend fielen der New Yorkerin während des Umtrunks der lockige Haarschopf und die mandelförmigen Augen des Mitbewohners auf. Die Spannung erhöhte sich, als sich die Füße beider (zufällig) berührten.

Nachdem noch eine Flasche Wein getrunken wurde, hatte der Junge Mann Mut geschöpft, nahm die Hand der Frau und fragte vorsichtig, ob er sie küssen dürfe.

28-Jähriger wird klar, dass der Typ keine Romantik, sondern bisschen Quatschen, Trinken und Sex will

Menschenleere Straße in New York (Symbolbild).
Menschenleere Straße in New York (Symbolbild).  © Miguel Juarez Lugo/ZUMA Wire/dpa

Zunächst zweifelte die junge Dame noch, gab sich jedoch ihrem Wunsch nach Berührung und Spontanität hin und hatte Sex mit ihm.

Erst kam das Vergnügen, dann die Ernüchterung. 

Der junge Mann verschwand nach dem Geschlechtsverkehr in sein Zimmer, während sie unter die Dusche sprang.

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Am nächsten Tag kam der Typ weder aus seinem Zimmer, noch erhielt sie Nachrichten von ihm. 

Viele Gedanken schossen der US-Amerikanerin durch den Kopf, bis sie gegen 5 Uhr eine SMS von ihrem Mitbewohner bekam. 

Erneut wurde getrunken und Wein konsumiert. Dabei wurde der Protagonistin klar, dass der Mann wohl weniger an Romantik als an nächtlichem Abhängen inklusive Sex interessiert war.

Noch ehe sie ihre Überlegungen, ob ein sexuelles Verhältnis mit einem Mitbewohner ok sei, oder dies vielleicht ein neue gewonnener Teil der Anziehung zu Männern in ihrem Leben sei, strich der Kerl mit der Hand über Ihr Bein und beide gaben sich erneut Lust und Liebe hin. 

Titelfoto: 123RF / budabar

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